Rüsselsheim, 18. Juni 2008 - Opel präsentiert neue Fahrer-Sicherheitssysteme. Eine zwischen Innenspiegel und Frontscheibe integrierte Kamera mit Weitwinkel-Objektiv, soll Autofahrern mit zwei unterschiedlichen Funktionen zur Seite stehen: Die Schildererkennung liest Verkehrszeichen, die auf Tempolimits oder Überholverbote hinweisen und zeigt sie in der Armaturentafel an. Außerdem alarmiert ein Spurabweichungsassistent den Fahrer, wenn die Begrenzungsmarkierungen einer Straße unabsichtlich überfahren werden.
Abgleich von Realität und Bild Die Vorrichtung wurde von Opel-/GM-Ingenieuren und Fachleuten des Zulieferers Hella entwickelt. Die Kamera ist kaum größer als ein Handy. Sie schießt 30 Bilder pro Sekunde, die mithilfe zweier Signalprozessoren und einer speziellen Software ausgewertet werden. Wenn ein Foto dem Bild eines gespeicherten Verkehrszeichens entspricht, leuchtet ein Warnsignal in der Armaturentafel auf.
Achtung: Neues Tempolimit Die Verkehrszeichenerkennung nimmt sowohl Geschwindigkeits- und Überholverbots-Schilder als auch deren Aufhebung wahr. Das System fängt ab einer Entfernung von zirka 100 Meter an, Verkehrszeichen zu erkennen und mehrfach zu lesen. Zunächst sucht es nach runden Strukturen, dann werden die Zahlen darin identifiziert. Das erkannte Schild wird für einige Sekunden als Symbol in der Armaturentafel eingeblendet. Auch danach kann es über einen Knopf am Lenkrad vom Fahrer jederzeit wieder abgefragt werden. Die Zeichenerkennung wird über den Bordcomputer aktiviert. Auch im Ausland funktioniert das System, denn der Prozessor erkennt alle Verkehrsschilder, die entsprechend der Wiener Konvention in mehr als 80 Ländern einheitlich gestaltet wurden.
Alarm bei ungewolltem Fahrbahnwechsel Des Weiteren kontrolliert das System, ob der Fahrer in der gewählten Spur bleibt. Der Spurhalteassistent wird per Knopfdruck ein- und ausgeschaltet. Ist er aktiv, warnt das System mittels Gong und Blinksignal im Display zwischen Drehzahlmesser und Tacho.
Meldung nur bei drohender Gefahr Der zweite Signalprozessor und die Software filtern ab einer Geschwindigkeit von 50 km/h das Kamerabild auf Strich- und Längsstrukturen und erkennen auf diese Weise die Fahrbahn. Durch spezielle Algorhythmen, die festlegen, wann Alarm gegeben wird und durch das Erkennen von Lenkbewegungen sowie Blinkerbetätigung ist das System in der Lage, sich nur in Gefahrensituationen zu melden.
Im Insignia erhältlich Mit den neuen Systemen Verkehrszeichenerkennung (Traffic Sign Detection) und Spurhalteassistent (Lane Departure Warning) wollen die Rüsselsheimer das Autofahren noch komfortabler und sicherer machen. Beide Warnsysteme werden im neuen Opel Insignia als Sonderausstattung angeboten, sollen aber auch bald in anderen Modellreihen erhältlich sein.
Man o' man , da muss man wieder durch , was für bezeichnungen der Technik beim Insigna "Traffic Sign Detection" also "TSD" und "Lane Departure Warning" also "LDW" dann weiter mit "Adaptive Front Lighting System genannt "AFL" dann die neuen aufgeladenen "Downsizing" Diesel-Motoren natürlich mit CDTI Technik oder in der ECOFLEX Variante. Weiter kann man IDS, ESP und ASR ordern natürlich auch 4X4 mit HALDEX Technik. Und wem das nicht reicht nimmt noch den OPC dazu. .
Also einmal Insignia mit TSD,LDW,AFL,Downsizing CDTI Motor und natürlich IDS,ESP,ASR als OPC bitte! Alles klar?