So, da es ja nun soweit ist und nächste Woche der Vectra kommt, will ich den Übergangs-Golf wieder verscherbeln.
Ist ein 2er Golf, BJ 88 (glaub ich)
1,6l und hat nun 220tkm runter.
Der Wagen an sich ist noch in einem Top Zustand, Bremsen neu, Kupplung neu, Motor komplett überholt, neue Reifen. Allerdings ist der Tüv nun diesen Monat abgelaufen.
Nun hab ich die Wahl: Tüv machen und dann verkaufen oder ohne Tüv verkaufen. Was meint ihr was sinnvoller ist ???
Ich denke, wenn der Wagen ohne Stress durch den TÜV kommt, solltest Du in den sauren Apfel beißen...
Mit Plakette bringt der Wagen mehr Kohle als ohne und die Preisdifferenz wird die TÜV-Kosten übersteigen...
Kannst ihn aber auch so anbieten und auf Wunsch TÜV-Prüfung in Aussicht stellen...
Schon mal mit FOH über Altfahrzeug gesprochen? Ich meine, Du nimmst ja ein Neufahrzeug ab, da sind locker über 1.000,- € drin... (Opel zahlt glaub ich allein schon zwischen 1.000,- und 1.500,- € Rücknahmeprämie...)
bei Privatkunden ist das kein Problem aber da ich Mitarbeiterin von opel bin und somit den Wagen schon mehr als Günstig bekomme ist da nix mit rücknahme ;)
Hab meinen ja Dank dem Tod meiner Oma ( so hart wie es klingt, Sie war ne geldgeile egoistische Kuh), der Versicherung und ein klein wenig Hilfe von meinem Zukünftigen gekauft.
Ich weiß nur, dass ich den nun 1 Jahr fahren muss, bevor ich ihn verkaufen darf.