ASTRA » Zylinderkopfdichtung wechseln

hallo leute muss meine ZKD wechseln, hab kein plan wie das geht und welche dichtungen ich alle neu machen muss?
bitte helft mir!

aso hab nen 1,6 NZ motor

mfg

wenn du ne günstige werkstatt erwischt, dann kostet dich das ca 300-400 euros
vorteil: du hast ne garantie dass deine kiste auch weiter läuft bzw, wenn doch ein schaden auftreten sollte, dann haftet die werkstatt dafür

zum zkd wechseln brauchst du spezialwerkzeug, das auch nicht ganz ohne is.

generell gilt: wird am auto irgendwo rumgeschraubt wo du ne dichtung ein- und wieder ausbaust, dann kommt ne NEUE (!!!) dichtung rein und nicht dein altes zeugs


evtl hast du die möglichkeit in so ein reparaturbuch alá "jetzt helfe ich mir selbst" zu gucken. hab mir eingebildet da steht drin wie so was gehn würde....
rate dir aber trotzdem - wie lex schon - davon ab

ja nur das kann ich mir zur zeit nicht leisten! ich muss es selber versuchen die ZKD zu wechseln.

ja son buch hole ich mir auch noch, aber hab keinen der mir helfen will!!

Also .. wenn Du dich da ohne Erfahrung und Hilfe selbst rantraust.
Vielleicht hilft Dir das hier ein wenig weiter
und wenns nur darum geht die Arbeiten die auf Dich zukommen zu beurteilen!

Zitat von corsa_baer

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hallo leute muss meine ZKD wechseln, hab kein plan wie das geht und welche dichtungen ich alle neu machen muss?
bitte helft mir!

aso hab nen 1,6 NZ motor

mfg

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Ich habe bei meinem Renault R12 vor etwa 34 Jahren (war zu der Zeit ein armer Wehrpflichtiger) die Zylinderkopfdichtung auch selbst gewechselt. War ne Mistarbeit und hat nichts eingebracht. Da der Zylinderkopf bei diesem Auto aus Alu war, und ich ihn aus Unwissenheit nicht planschleifen ließ, war das Problem (Wasser im Öl) nach etwa 300 km wieder da.
Habe die Reparatur dann in einer freien Werkstatt machen lassen.
Da der ZKD sich sehr verzogen hatte, mußte man beim planschleifen unter das vom Hersteller vorgegebene Mindestmaß runterschleifen.
Die Kiste ging danach ab wie "Schmidt's Katze". Leider mit der kleinen Nebenwirkung von etwa 1 Liter Ölverbrauch auf 100 km.

Dieser Motor hatte, wenn ich mich richtig erinnere, keine obenliegende Nockenwelle mit Zahnriemen usw., war also im Gegensatz zu heutigen Motoren sehr leicht zu reparieren.

Deshalb rate ich Dir ebenfalls dringend ab es selber zu versuchen !!!!!
Laß die Kiste lieber stehen bis Du die erforderlichen Mittel in Form von Euros zusammen hast. (Auch wenn es schwerfällt).

Gruß, Methusalem

meine worte.....


wie schon gesagt: du brauchst spezialwerkzeug das du entweder kaufen oder ausleihen musst und eben die ersatzteile. und wenn du dir dann deinen motor kaputtfährst weil irgendwas nicht gepasst hat, dann war deine einsparung an euros fürn ar**** (ge*t by blacky)

wenn du schlau bist, dann lässte deine kiste auch stehn wenn du weißt, dass die nen schaden hat....

hört sich alles leichter gesagt an als getan, ich bin auf mein auto leider angewiesen und muss irgentwie zur arbeit kommen, vor allem jetzt wo es kalt wird. ich wohne auf dem dorf also nix mit öfentliche!

bin ja nicht auf dem kopf gefallen, wen ich mir was in dem kopf gesetzt hab schaf ich das auch.
ich hab mich so viel schlau gelesen und mechaniker gefragt, das ich es mir zutraue es zu packen.


zitat: immer positiv denken!!

danke an allen, hilfsbereitschaft is eine gute sache.

mfg

Mach mal Meldung, wie die Sache ausging.

Schrotto
der Neugierige

Oder noch besser , nimm die Knipse mit dazu und mach ein paar Bilder!
Davon können wir dann eventl. noch was lernen.

Nicht weil es schwierig ist, wagen wir es nicht,
sondern weil wir es nicht wagen ist es schwierig!

In diesem Sinne