Opel mit dem Insignia Nummer 1 im Segment der Mittelklasse
* Bereits über 100.000 Bestellungen für das neue Opel-Flaggschiff * Premium-Technik sorgt für höhere Margen * Erneut Sonderschichten für den Insignia
Rüsselsheim. Europas Auto des Jahres 2009 ist auch erste Wahl bei den Autokäufern Europas: Dank eines fulminanten Marktstarts des neuen Insignia setzt sich Opel in Europa an die Spitze im Mittelklasse-Segment: Gleich im ersten vollen Verkaufsquartal des Insignia überholt Opel bei den Mittelklasselimousinen europaweit alle Wettbewerber. Auf Grund der hohen Nachfrage nach dem neuen Opel-Flaggschiff werden im Mai erneut drei Sonderschichten im Werk Rüsselsheim gefahren. Insgesamt liegen bereits über 100.000 Bestellungen vor. „Der Insignia zeigt ein gutes Eroberungspotential, denn viele Insignia-Kunden kaufen erstmals einen Opel. Er ist ein Symbol für unsere Leistungsfähigkeit, für das was Opel kann“, bilanziert Alain Visser, Vice President Opel.
In Deutschland konnte Opel im Segment der Mittelklasse-Limousinen besonders stark zulegen und steigerte die Verkäufe im ersten Quartal um 82 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Sein Premium-Technikangebot erzielt außergewöhnlich hohe Ausstattungsquoten. „Auf diese Weise erzielen wir mit dem Insignia pro Auto eine deutlich höhere Marge als mit den Vorgängermodellen – wichtig für Opels Zukunft,“ so Visser weiter. Das adaptive Fahrlicht AFL+ mit neun Funktionen wählen 56 Prozent, die Ausstattungsquote des DVD-Navigationssystems mit Farbbildschirm liegt bei 80 Prozent, das adaptive Flex Ride-Fahrwerk bevorzugen 35 Prozent. Annähernd zwei Drittel aller Insignia werden auf großen Rad-Reifenkombinationen gefahren. 40 Prozent der Käufer verschönern ihren Insignia mit 18 Zoll Rädern, 16 Prozent mit 19 Zoll und 7 Prozent mit 20 Zoll. Den von der „Aktion gesunder Rücken“ (AGR e.V.) zertifizierten Fahrersitz gönnt sich jeder zweite Käufer.
Na toll, und ich hatte immer gedacht ich bin die Nummer 1
Nee mal in ernst!
Das der Insignia so viel Erfolg haben wird war ja nicht anders zu erwarten. Der Insignia ist schon ein gei.... Auto und hoffe auch das der neue Astra genauso einschlagen wird. Nur meine Angst ist, das dann ein FIAT-Logo drann klebt und die Qualität dann leidet. Opel muß selbstständig werden und bleiben!!!
Naja, die Bundesregierung würde ja auch lieber den Zulieferer (dessen Name mir entfallen ist) als Hauptinvestor sehen, als FIAT. Aber an wen Opel letztenendes geht, liegt einzig in der Hand von GM...
Das der Insignia so viel Erfolg haben wird war ja nicht anders zu erwarten. Der Insignia ist schon ein gei.... Auto.... Nur meine Angst ist, das dann ein FIAT-Logo drann klebt und die Qualität dann leidet. Opel muß selbstständig werden und bleiben!!!
Ich glaube nicht, dass Fiat sich traut ein Fiat Logo auf den Insignia zu kleben. Werd mal zu meinem FOH gehen und einmal die komplette Logo ausstattung für den Insignia bestellen. Sollte bei meinem dann ein Fiat Logo kleben wird es gegen ein Opel Logo ausgetauscht
Mit der Qualität: Hoffen wir mal nicht, dass die Quali darunter leidet. Den da wo Opel ist, muss Fiat erst noch hin. Aber vielleicht wollen die Fiat- Lehrlinge ja die Opel- Meister
Fiat und Opel, nee. Davon halte ich überhaupt nichts. Ich dachte Fiat hätte Interesse an Chrysler? Sorry, hab die letzten Tage auch nichts mehr mitbekommen, hab kaum Fernseh geschaut.
FIAT will mit den Bürgschaften der Bundesrepublik die Chryslerübernahme absichern. Aber die bekommt FIAT ja nur, wenn sie Opel übernehmen. Wenn sie unser Opel übernehmen, wird es ein oder zwei Jahre dauern, dann wird Opel liquidiert und geht in den FIAT Konzern über und wird aufhören zu existieren
Naja, die haben aber heute in den Nachrichten gebracht, daß GM 5 Interessenten hat, und FIAT nun das erste Angebot vorgelegt hat. Und GM findet, daß das Geld, was FIAT bietet mit 1 Mrd. zu wenig sei.
Neues zu FIAT. Heute haben sie der Bundesregierung ihre Perspektiven vorgestellt. So soll Crysler, FIAT und Opel zum zweitgrößten Automobilhersteller fusionieren. Dabei würde Opel als Marke erhalten bleiben und alle Endmontagestandorte erhalten bleiben. Für das Werk in Karlsruhe (oder war es Leverkusen...bin mir unsicher) wäre die Zukunft unklar. Die Bundesregierung will die Pläne der anderen abwarten, da Automobilexperten befürchten, daß FIAT nur die staatl. Bürgschaften sichern will.