Für Eisenach hab ich kein gutes Gefühl. So hat unser neuer Europachef noch nichtmal das Werk besucht und die Ministerin darf nach Rüsselsheim reisen, er kommt nicht, wie in Bochum und Karlsruhe hin...morgen soll die Entscheidung über Eisenach bekannt gegeben werden.
Eisenach wird zu 90% dichtgemacht, obwohl es das modernste und am meisten Gewinn bringende Werk von OPEL ist. Ich fände es falsch und dämlich wenn GM gerade das Werk schließt.
Bei Opel fallen 5300 Stellen weg - Eisenach bleibt! Das scheint jetzt mal belastbar zu sein:
Rüsselsheim : -2400 Stellen Bochum: -2300 Stellen Eisenach und Kaiserslautern: jeweils -300 Stellen Da scheint, entgegen der Befürchtungen, der Osten ja noch gut weggekommen zu sein! Aber insgesamt traurig und schwierig für die Regionen!
..was sagt uns die Entscheidung, dass Opel die Standorte erhalten will ??
Richtig : Jetzt einen Opel kaufen
und sind wir mal ehrlich: Opel kann nur aus der Krise kommen, wenn Stellen abgebaut werden. Und dass Sie die Werke erhalten wollen, zeigt doch auch, dass Sie es richtig anpacken wollen. Wäre das nur Zeitschieberei, dann würden auch Werke geschlossen werden.
Naja, wenn man sieht, was sie verdienen, dann muss da was geändert werden. Entweder das Gehalt runter oder die Personalzahlen. Ist schon richtig, aber ist für die betreffenden Personen selbstverfreilicht was ganz Unschönes...
Zitat von toto1978..was sagt uns die Entscheidung, dass Opel die Standorte erhalten will ??
Richtig : Jetzt einen Opel kaufen
und sind wir mal ehrlich: Opel kann nur aus der Krise kommen, wenn Stellen abgebaut werden. Und das Sie die Werke erhalten wollen, zeigt doch auch, dass Sie es richtig anpacken wollen. Wäre das nur Zeitschieberei, dann würden auch Werke geschlossen werden.
Gruß Tobias
Find es aber nur Sch..... dass in Deutschland die meisten Arbeitsplätze verloren gehen. Ist wohl ein Racheakt von GM an Deutschland wegen der Rückzahlungsforderungen von Überbrückungsgeldern.
Naja, aber in Deutschland sind auch die meisten Beschäftigten. Vielleicht lohnt es sich mal die Mühe zu machen und das prozentuale Verhältnis mit anderen Ländern auszurechnen.