Am 1. Mai startet in London die Gumball 3000 Rally. Es ist das europäische Gegenstück zum amerikanischen Cannonball. Auch auf den deutschen Highways wird die Hölle los sein, denn das Rennen führt über Amsterdam und Kopenhagen nach Stockholm. Von dort geht es mit dem Flieger nach Boston und dann über Quebec und Toronto nach New York.
Da die Strecke auch durch Niedersachsen führt, wird sich auch die niedersächsische Polizei laut HAZ an der Zeitnahme beteiligen und Autogramme sammeln. Also am 2.5.2010 die Augen auf auf der A1, A2, A7 und A30!
Oh Mann, ich hasse es, wenn die Gumballer Autospielen gehen und uns die Autobahnen versperren. Verfluchte Verkehrshindernisse! Wurde da nicht letzthin eine solche Rallye - "it's not a race!" - abgebrochen, weil wer wen totgefahren hat? Recht ambitioniereter Freizeitspaß das ...
Am besten die ganze Truppe an der Grenze abfangen, die Fahrzeuge auf Kosten der Besitzer/Sponsoren auf PKW-Transporter verladen und mit diesen dann bis zur Deutsch-dänischen Grenze transportieren...
Es kann sich sein, dass normale Verkehrsteilnehmer durch solche Idi**en in Gefahr geraten...
Wieso denn nach Dänemark transportieren? Auf zum nächsten Schrotthändler. Hab auch kein Verständnis für sowas...wer sich austoben will, der kann sich auf einer Rennstrecke einmieten und wer sich solche Fahrzeuge leisten kann, der sollte auch das Geld haben, sich eine Rennstrecke für ein Wochenende zu mieten.
Ich hasse es, wenn mir diese getarnten Hartz 4 und Eifel 6 Empfänger mit ihren Abwrackopfern auf der linken Spur im Weg stehen und ich voll auf 250 runterbremsen muss. Ausserdem, wenn dieser Hasselhoff mitfährt, ist jeder Kiosk von ihm angebremst. KIT fährt ja!
Zitat von Madam.TAm besten die ganze Truppe an der Grenze abfangen, die Fahrzeuge auf Kosten der Besitzer/Sponsoren auf PKW-Transporter verladen und mit diesen dann bis zur Deutsch-dänischen Grenze transportieren...
Es kann sich sein, dass normale Verkehrsteilnehmer durch solche Idi**en in Gefahr geraten...
So ist es auch passiert. Zwei Lamborghinis und ein Ferrari wurden an der Grenze abgefangen und zurück geschickt. Die Organisatoren hatten dann schon Busse und Transporter für die Etappe durch Deutschland. HAZ-Hannoversche Allgemeine