- Entwickelt und gebaut in Deutschland – der erste kleine Lifestyle-Stadtflitzer von Opel - Kraftvolles Design visualisiert Dynamik und Individualität - Markant geformtes Dach und Karosseriekörper in attraktivem Zweifarb-Look erhältlich - Drei unterschiedliche „Ausstattungswelten“ als Basis für fast grenzenlose Vielfalt - Premium-Technologien jetzt auch im Fahrzeug-A-Segment - Neues Infotainment bindet Smartphone ins Auto ein
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Rüsselsheim. Mit dem neuen ADAM bringt Opel erstmals einen feinen Lifestyle-Stadtflitzer auf den Markt und erschließt damit für die Marke neues Wachstumspotenzial innerhalb des A-Segments. Der Opel ADAM verbindet kraftvolles, muskulöses Design mit beinahe grenzenlosen Möglichkeiten zur Personalisierung. So können Besitzer ihren ADAM absolut einzigartig gestalten. Darüber hinaus bietet er Premium-Technologien, die normalerweise nur in höheren Fahrzeugsegmenten zu finden sind, darunter ein völlig neu entwickeltes Infotainment-System, das die Integration von Smartphones (Android und Apple iOS) inklusive Internet-basierter Applikationen ermöglicht und so deren Funktionalitäten im Fahrzeug verfügbar macht.
Mit einer Länge von knapp 3,70 Metern und 1,72 m Breite (ohne Außenspiegel) empfiehlt sich der wendige Dreitürer insbesondere fürs städtische Umfeld. In seinem hochwertig gestalteten Innenraum genießen vier Personen Premium-inspiriertes Ambiente und ein für ein Fahrzeug dieser Klasse großzügiges Raumgefühl. Innerhalb des A-Segments, in dem Opel bereits mit dem praktischen, funktionalen Agila vertreten ist, zielt der sportlich-elegante ADAM vor allem auf trendbewusste, urbane Kunden, die ein Auto suchen, das ihren persönlichen Stil reflektiert. Experten erwarten, dass dieses Lifestyle-orientierte Untersegment über die nächsten Jahre konstant wachsen wird.
Opel Vorstandsvorsitzender Karl-Friedrich Stracke: „Unser neuer Lifestyle-Stadtflitzer ADAM eröffnet großes Wachstumspotenzial für Opel. Wir sind sehr stolz, dass er beste deutsche Ingenieurskunst in sein Segment bringt. Der Opel ADAM ist übrigens das einzige Auto seiner Klasse, das in Deutschland hergestellt wird. Wir sind sicher, dass er bei seiner Weltpremiere in Paris im September hervorragend ankommt.“
Der Opel ADAM ist zum Start zunächst mit drei effizienten Benzinmotoren (1.2 - 51kW/ 70 PS, 1.4 - 64 kW/87 PS und 1.4 - 74/100 PS) in Verbindung mit Fünfgang-Schaltgetriebe verfügbar. Alle Aggregate sind auf Wunsch auch mit ecoFLEX-Technologiepaket inklusive Kraftstoff sparendem Start/Stop-System erhältlich.
Anstelle der bei Opel sonst üblichen gestaffelten Ausstattungsreihen kommt der neue ADAM mit drei unterschiedlichen „Ausstattungswelten“, die verschiedene Geschmacksrichtungen ansprechen: JAM ist unkonventionell, modisch und bunt, GLAM mehr chic und elegant, SLAM steht für die sportliche Richtung. Diese drei „Lebenswelten“ bilden die Basis für beinahe unzählige optische Möglichkeiten zur Personalisierung des eigenen ADAM: Kunden können aus einer breiten Palette an Außenlackierungen wählen und sie mit drei Dachfarben kombinieren. Sie haben zudem die Wahl zwischen unterschiedlichen Innenfarben, Dekoren und Dachhimmel-Ausführungen, darunter ein extravaganter „Sternenhimmel“ mit LEDs. Doch damit nicht genug: Eine Vielzahl weiterer hochwertiger Design-Elemente ermöglicht es Kunden, ihren ADAM so auszustatten, dass er ihren ganz persönlichen Geschmack und Stil widerspiegelt.
Opel Design-Chef Mark Adams fasst zusammen, was den neuen Opel ADAM so einzigartig macht. „Unser kleiner, feiner Lifestyle-Flitzer bietet mit seinen fast unzähligen Kombinationsmöglichkeiten außen und innen mehr Potenzial zur Individualisierung als jedes andere Auto in seinem Segment. Es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass man zwei identische Exemplare zu Gesicht bekommt.“ Ausdrucksstark: moderner Auftritt, unverwechselbare Silhouette, stilvolles Interieur
Der neue ADAM überträgt die vielfach ausgezeichnete Opel-Designphilosophie, die skulpturale Formen mit deutscher Ingenieurskunst verbindet, ins A-Segment. Mit seinem modernen, kraftvollen Auftritt setzt er sich dabei klar vom Retro-Look vieler Wettbewerber ab. Sein markantes, einzigartig geformtes Dach scheint über dem Karosseriekörper zu schweben und erlaubt durch diese optische Trennung die besonders wirkungsvolle Umsetzung ausdruckstarker Zweifarb-Kombinationen. Seinen Namen trägt der Opel ADAM – im Gegensatz zu den meisten anderen Fahrzeugen – im hinteren Bereich an der C-Säule, was seinen einzigartigen Charakter zusätzlich betont.
Im großen Kühlergrill erstreckt sich mittig die neue, flügelförmige Chromspange mit prominentem Markenemblem, wie sie gerade in der neuen Astra-Familie eingeführt wurde. Auf der Seite fallen zwei vom Astra GTC bekannte, charakteristische Designelemente ins Auge: die sichelförmige Sicke im unteren Türbereich und die dynamisch geschwungene „Schockwellen“-Linie um die Türgriffe. Die Frontleuchten verfügen über das für Opel typische, pfeilförmige Tagfahrlicht, das – wie die Rücklichter – erstmals im Segment auch in Energie sparender LED-Technologie erhältlich ist.
Im Innenraum hält der neue Opel ADAM, was sein Exterieur verspricht: Die Passagiere erwartet ein stilvolles, hochwertiges Ambiente mit einem für ein Auto dieser Klasse bemerkenswert großzügigen Raumgefühl. Mit skulpturalen, harmonischen Oberflächen und Linien erinnert der ADAM im Interieur an die größeren Markenbrüder Astra, Meriva und Insignia. Die runden Instrumente im klassischen Chronografen-Stil und chromverzierte Bedienelemente vermitteln eine Aura sportlicher Präzision.
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Verbindend: Top-Infotainment mit Smartphone-Integration
Als erstes Fahrzeug überhaupt verfügt der ADAM über das völlig neu entwickelte Opel-Infotainment-System, das eine neue Dimension von Komfort und Flexibilität eröffnet. Das hochmoderne Top-System ermöglicht es, via BluetoothTM und USB-Verbindung die Fähigkeiten von Smartphones ins Fahrzeug zu bringen, darunter Internet-basierte Applikationen inklusive GPS-Navigation. Es ist sowohl mit Android- als auch Apple iOS-Software kompatibel – eine Neuheit im Segment – und überträgt ausgewählte Smartphone-Inhalte auf einen hoch auflösenden, sieben Zoll großen Farb-Touchscreen. Dieser bietet einen schnellen und intuitiven Zugang zu zahlreichen Bedienfunktionen mit fünf einfach zu navigierenden Menüs.
Neben Smartphones können zudem andere mobilen Endgeräte (Massenspeicher) wie MP3-Player, iPodTM oder Tablet-Computer per BluetoothTM, USB und über eine AUX-in-Buchse mit dem System verbunden werden. Bei stehendem Fahrzeug ist es möglich, auf dem großen Farb-Display auch Videos oder personalisierte Fotogalerien anzuschauen. Anspruchsvoll: Premium-Technologien erstmals im A-Segment
Mit dem ADAM bringt Opel eine Reihe weiterer anspruchsvoller Innovationen ins A-Segment, die üblicherweise nur in höheren Fahrzeugkategorien zu finden sind. Eine Premiere im Segment ist der Parkassistent der zweiten Generation, der gleichzeitig sein Opel-Debüt im ADAM feiert. Das System erkennt bei paralleler Vorbeifahrt nicht nur passende Parklücken, sondern steuert das Fahrzeug auf Wunsch auch automatisch in diese hinein – der Fahrer muss nur noch Gas geben, bremsen und kuppeln. Im Paket mit enthalten ist immer auch ein Toter-Winkel-Warner, der ebenfalls Ultraschall-Sensoren nutzt. Ein weiteres „First“ für die Klasse ist das optional beheizbare Lenkrad, das auf Wunsch für eine zusätzliche Portion Luxus im komfortablen ADAM-Innenraum sorgt. Fahraktiv und sicher: agiles Handling, ESP immer serienmäßig an Bord
Der kraftvolle optische Auftritt des Opel ADAM wird durch seine breite Spur (vorne 1485/ hinten 1478 mm) zusätzlich betont. Gleichzeitig sorgt diese im Zusammenspiel mit dem Radstand von 2311 mm für ein hohes Maß an Fahrstabilität und -komfort. Vorne verfügt der ADAM über eine McPherson-Radaufhängung und einen Hilfsrahmen, die Hinterachse besteht aus einer Torsionslenker-Konstruktion. Bei den Rädern können ADAM-Kunden zwischen Größen von 16 bis 18 Zoll wählen. Die Varianten mit 17- und 18-Zoll-Felgen kommen serienmäßig mit einem Sport-Fahrwerk und direkterer Lenkcharakteristik. Die elektrische Servolenkung des Opel ADAM bietet einen speziellen, per Taste im Cockpit aktivierbaren City-Modus, der mit erhöhter Lenkunterstützung bei niedrigen Geschwindigkeiten aufwartet, was insbesondere das Rangieren erleichtert. Ebenfalls immer serienmäßig an Bord ist ein ESP (Elektronisches Stabilitäts-Programm) der neuesten Generation mit zahlreichen, die Sicherheit steigernden Unterfunktionen und ein Berg-Anfahrassistent.
Für ein hohes Maß an passiver Sicherheit sorgt eine hochstabile, größtenteils aus hochfestem Stahl gefertigte Fahrgastzelle in Kombination mit Front-, Seiten- und Kopfairbags sowie doppelten Gurtstraffern an den Vordersitzen, die zusätzlichen Schutz speziell für die Beine und Knie der Frontinsassen bieten. Die passive Sicherheitsausstattung umfasst zudem zwei ISOFIX-Kindersitz-Verankerungen mit Top-Tether-Anbindungen auf der 50:50 geteilt klappbaren Rückbank.
Seinen Bestellstart feiert der neue Opel ADAM zur Weltpremiere auf dem Automobilsalon in Paris (29. September – 14. Oktober 2012). In die Ausstellungsräume der Händler kommen die ersten Exemplare des Lifestyle-Stadtflitzers im Januar 2013.
Quelle: Opel Media Zum Vergrößern der Bilder einfach draufklicken.
Ralo
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Tja ..... das Opel in der Klasse nachlegen musste war schon lange klar und mehr als überfällig. Aber muss es den sooooo individuell sein. Die Karosserieform überzeugt, Raumangebot scheint auch Ok, fehlen noch "neue" Innovative Motoren das dann mit einer guten Qualität gebaut , so sollte er Überzeugen können. Diese Design Offensive finde ich übertrieben, sehr viele Farbkombinationen bringen nicht unbedingt einen "wertigeren Eindruck" auf die Straße sondern wirkt nur "bunt" und verspielt. Der Innenraum sollte mit Raumangebot , Funktionalität und Haptik überzeugen, aber wofür soll ein "Sternenhimmel" stehen? In dieser Fahrzeug und Preisklasse wirkt das irgendwie verfehlt. Das passt in nen Bentley oder Rolls. Nachdem Opel in den vergangenen Jahren ( vor dem Insignia) sicher im Design zu konservativ war, im neuen Astra und Zafira gut gelungen ist, geben sie jetzt in dem ADAM zu viel Gas. Diese ganzen möglichen Design Offerten treiben m.A. nach die Produktionskosten in die Höhe und schmälern den Gewinn pro FAhrzeug für Opel. Und Gewinn haben die ja nun als aller erstes nötig. Dann , aber das ist mein subjektiver Eindruck, der Name "Adam"....mmmmh der will sich so garnicht mit dem Auto und der Marke verbinden.
Also meine Meinung ...im Grunde und der Substanz prima, aber ein wenig zu verspielt. Ob die Kunden das so annehmen werden?
Zitat von kasemattenedeAber muss es den sooooo individuell sein?
Ja, warum nicht? Bisher hat man immer gemeckert, dass man die Opels nicht individuell ausstatten kann...
Zitat von kasemattenedeDie Karosserieform überzeugt, Raumangebot scheint auch Ok, fehlen noch "neue" innovative Motoren - das dann mit einer guten Qualität gebaut, so sollte er Überzeugen können.
Die neue Motorengeneration kommt so in ca. einem Jahr und wird dann - so hört man - Benchmark sein.
Zitat von kasemattenedeDiese Design Offensive finde ich übertrieben, sehr viele Farbkombinationen bringen nicht unbedingt einen "wertigeren Eindruck" auf die Straße sondern wirkt nur "bunt" und verspielt.
Tja, bei Dir wirkt anscheinend die Instrumentenausdünstung extrem. Stehst nur noch auf öde, langweilige Innenräume...
Zitat von kasemattenede...aber wofür soll ein "Sternenhimmel" stehen? In dieser Fahrzeug und Preisklasse wirkt das irgendwie verfehlt.
Warum? Wer das mag, kann es sich ja so bestellen, wer nicht, nimmt einfach einen anderen Himmel.
Zitat von kasemattenedeDiese ganzen möglichen Design Offerten treiben m.A. nach die Produktionskosten in die Höhe und schmälern den Gewinn pro Fahrzeug für Opel. Und Gewinn haben die ja nun als aller erstes nötig.
Das mag sein, kann ich nicht wirklich beurteilen.
Zitat von kasemattenedeDann, aber das ist mein subjektiver Eindruck, der Name "Adam"....mmmmh der will sich so gar nicht mit dem Auto und der Marke verbinden.
Der spricht sich übrigens Ädäm aus, klingt dann doch gleich besser...
Zitat von kasemattenedeAlso meine Meinung ...im Grunde und der Substanz prima, aber ein wenig zu verspielt. Ob die Kunden das so annehmen werden?
Wenn das mit dem schlechten Image so weiter geht sicher nicht.
Für mich ist der neue ADAM der schönste Kleinstwagen am Markt (o.k., der Fiat 500 ist auch nicht so übel), schöner noch als der Audi A1. Wenn ich daneben den UP! sehe, fühlt man sich um 100 Jahre zurück versetzt. Dennoch werden alle den UP! kaufen, weil vorne das "richtige" Logo drauf steht. Schade eigentlich...
Zitat von kasemattenedeAber muss es den sooooo individuell sein?
Ja, warum nicht? Bisher hat man immer gemeckert, dass man die Opels nicht individuell ausstatten kann...
Nöö, das was so in den letzten Modellen angeboten wurde war in Ordnung und auch gegenüber den Konkurenten angemessen
Zitat von Ralo
Zitat von kasemattenedeDie Karosserieform überzeugt, Raumangebot scheint auch Ok, fehlen noch "neue" innovative Motoren - das dann mit einer guten Qualität gebaut, so sollte er Überzeugen können.
Die neue Motorengeneration kommt so in ca. einem Jahr und wird dann - so hört man - Benchmark sein.
Das ist es ja eben...in einem Jahr , das ist zu spät. Da wirds in den Test's wieder heißen..." Wenn nur der Motor nicht wäre" Also das ist meiner Ansicht nach ein ganz großes Handicap für den Start des Adams.
Zitat von Ralo
Zitat von kasemattenedeDiese Design Offensive finde ich übertrieben, sehr viele Farbkombinationen bringen nicht unbedingt einen "wertigeren Eindruck" auf die Straße sondern wirkt nur "bunt" und verspielt.
Tja, bei Dir wirkt anscheinend die Instrumentenausdünstung extrem. Stehst nur noch auf öde, langweilige Innenräume...
DAS lasse ich mal so stehen....!
Zitat von Ralo
Zitat von kasemattenede...aber wofür soll ein "Sternenhimmel" stehen? In dieser Fahrzeug und Preisklasse wirkt das irgendwie verfehlt.
Warum? Wer das mag, kann es sich ja so bestellen, wer nicht, nimmt einfach einen anderen Himmel.
Zitat von kasemattenedeDiese ganzen möglichen Design Offerten treiben m.A. nach die Produktionskosten in die Höhe und schmälern den Gewinn pro Fahrzeug für Opel. Und Gewinn haben die ja nun als aller erstes nötig.
Das mag sein, kann ich nicht wirklich beurteilen.
Das wird so sein , denn allein das Angebot bedingt ja das die Produktion das vorhalten müsste und gerade dann wenns wenig bestellt wird wirds für die paar Bestellungen dann pro Stück eben teurer soll heißen schmälert den Gewinn. Andere Hersteller gehen ja daher den Weg des Modul austausch unter den Modellen um die Stückzahlen der Module zu erhöhen.
Zitat von Ralo
Zitat von kasemattenedeDann, aber das ist mein subjektiver Eindruck, der Name "Adam"....mmmmh der will sich so gar nicht mit dem Auto und der Marke verbinden.
Der spricht sich übrigens Ädäm aus, klingt dann doch gleich besser...
Jooooaaah, aber das widerum erinnert mich an "Bonanza"
Zitat von Ralo
Zitat von kasemattenedeAlso meine Meinung ...im Grunde und der Substanz prima, aber ein wenig zu verspielt. Ob die Kunden das so annehmen werden?
Wenn das mit dem schlechten Image so weiter geht sicher nicht.
Für mich ist der neue ADAM der schönste Kleinstwagen am Markt (o.k., der Fiat 500 ist auch nicht so übel), schöner noch als der Audi A1. Wenn ich daneben den UP! sehe, fühlt man sich um 100 Jahre zurück versetzt. Dennoch werden alle den UP! kaufen, weil vorne das "richtige" Logo drauf steht. Schade eigentlich...
Ralo, der Adam im Forum
Das kann ich Unterschreiben. Allerdings ....wenn der "Ädäm" dann so gut wird wie erhofft sollte er eine "alternative" sein.
Zitat von zulu354Gibt es eigentlich schon einen preislichen Rahmen für Klein-Adam?
Soll so bei 11.000,- bis 11.500,- losgehen. Es wird drei verschiedene Ausstattungen geben, die alle gleich viel kosten sollen, was buntes, was edles und was sportliches glaube ich.
Das ist natürlich ein stattlicher Preis für so eine kleine Kalesche und knapp a2.000€ mehr, als die billigste Ausführung des up! (9.850€). Nur mal so am Rande erwähnt, um einen Vergleich zu haben...
Zitat von zulu354Das ist natürlich ein stattlicher Preis für so eine kleine Kalesche und knapp a2.000€ mehr, als die billigste Ausführung des up! (9.850€). Nur mal so am Rande erwähnt, um einen Vergleich zu haben...
Naja, man sollte dann auch Motorisierung und Ausstattung vergleichen, denn in der Grundausstattung hat der UP! nur einen 3-Zylkinder mit 60 PS und quasi ohne alles (auch ohne Zentralverriegelung). Der UP! mit 75 PS kostet minimum 10.450,- € (der kleinste ADAM hat 70 PS), mit etwas mehr Ausstattung als moveup immerhin auch schon 11.250,- €. Dafür gibt es dann eine ungeteilte Rücksitzbank, elektr. Fensterheber und Zentralverriegelung - aber noch nicht mal ein Radio.
O.k., man muss dann halt mal schauen, was der ADAM so serienmäßig alles mitbringt. Erst dann kann man vergleichen und urteilen.
Ralo
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Zitat von kasemattenedeGerade auf diesem Bild erinnert er schon sehr an den Fiat 500, finde ich!
Naja, zumindest von vorne mal komplett anders. Aber die Seitenlinie, da gebe ich Dir recht, ist schon recht ähnlich. Wobei der ADAM hinten etwas mehr Platz zu haben scheint.
Ralo
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Zitat von zulu354Das ist natürlich ein stattlicher Preis für so eine kleine Kalesche und knapp a2.000€ mehr, als die billigste Ausführung des up! (9.850€). Nur mal so am Rande erwähnt, um einen Vergleich zu haben...
Naja, man sollte dann auch Motorisierung und Ausstattung vergleichen, denn in der Grundausstattung hat der UP! nur einen 3-Zylkinder mit 60 PS und quasi ohne alles (auch ohne Zentralverriegelung). Der UP! mit 75 PS kostet minimum 10.450,- € (der kleinste ADAM hat 70 PS), mit etwas mehr Ausstattung als moveup immerhin auch schon 11.250,- €. Dafür gibt es dann eine ungeteilte Rücksitzbank, elektr. Fensterheber und Zentralverriegelung - aber noch nicht mal ein Radio.
O.k., man muss dann halt mal schauen, was der ADAM so serienmäßig alles mitbringt. Erst dann kann man vergleichen und urteilen.
LG Ralo
Zur Ergänzung noch mal zwei Preise möglicher Konkurrenten:
- Mini One mit 75 PS ab 15.650,- - Fiat 500 mit 69 PS ab 11.600,-
Naja, Mini ist ja allgemein als Teuer bekannt. Aber ich muss immer wieder aufführen, was auch schon zum letzten Treffen gesagt wurde, das sind 22.000 Märkers, dafür hätte man sich niemals so ein Auto geholt. Und das wird irgendwann der Autoindustrie im allgemeinen das Genick brechen...
Ralo
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