ADAM Präsentation für Opel-Mitarbeiter ADAM gibt sich die Ehre – der Mitarbeiter-Zustrom ins Rüsselsheimer Auditorium N 50 ist enorm. Rund 500 Kolleg(inn)en nutzen diese Gelegenheit, sich in ihrer Mittagspause unseren Lifestyle-Stadtflitzer von den Design-, Marketing- und Technik-Experten erklären zu lassen. Die Spannung ist geradezu greifbar.
Und los… Gleichzeitig werden drei ADAM enthüllt. Links und rechts in Rot und Gelb die sportliche „SLAM-Variante“, mittig ein blauer „JAM“. Applaus brandet auf. „Der ADAM ist bewusst anders. Das unterstreichen die vielfältigen Personalisierungsmöglichkeiten, die in diesem Segment einzigartig sind. Dazu kommt die Tatsache, dass dieses Auto in Rüsselsheim entwickelt ist und in Eisenach gebaut wird. Kein vergleichbares Produkt eines Wettbewerbers kann deutsche Wurzeln vorweisen“, betont Marketingmanager Martin Golka.
ADAM Präsentation für Opel-Mitarbeiter Chefdesigner Carsten Aengenheyster lenkt das Augenmerk auf die typischen Opel-Design-Features des ADAM wie die sichelförmige Sicke im unteren Türbereich und die dynamisch geschwungene „Schockwellen“-Linie um die Türgriffe. „Gerade im Segment der Kleinstwagen folgen viele Modelle der so genannten Retro-Schiene, siehe Mini oder Fiat 500. Der ADAM aber ist modern, innovativ und absolut einzigartig.“
Allein bei der Kombination von Dach- und Karosserie-Farbe sind 30 Varianten möglich. Dazu kommen die Twisted Packs mit den unterschiedlich kolorierten Außenspiegeln, Innenspiegeln und Rädern. Die Interieur-Präsentation leitet Spezialistin Sonja Vandenberk ein mit den Worten: „Der Innenraum liefert das, was das Außendesign verspricht“. Dann dreht sie so richtig auf: Weiße, schwarze oder gemusterte Sitze und ein elegantes Braun für die Instrumententafel beim „GLAM“ – dazu ein blauer, ein Herbstlaub- oder ein LED-Sternendachhimmel gefällig?
Weitere Begehrlichkeiten weckt ADAM-Entwicklungschef Dieter Metz, der die neueste Opel-Technik in Sachen Infotainment beschreibt. BYOM, „Bring your own media“, heißt das Konzept. Über eine App kann das System dann (fast) alles, was das angeschlossene Smartphone auch kann – eine weitere Facette der konsequenten Individualisierung made in ADAM.
Auch beim zweiten Termin am Folgetag platzt das Auditorium wieder aus allen Nähten. Obwohl niemand den ADAM-Exponaten zu nahe kommen darf – die Einzelstücke aus der Vorproduktion sind für weitere Fotoaufnahmen vorgesehen – konfigurieren einige Kolleg(inn)en auf dem Rückweg schon gedanklich ihren Traum-ADAM.
Quelle: Opel Blog
Ralo
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