Fließende Eleganz: neues Cabriolet von Opel heißt Cascada
- Klassisches Stoffdach in bester Qualität für echten Open-Air-Genuss - Elegantes, 4,70 Meter langes Mittelklasse-Cabriolet mit vier Sitzplätzen
Rüsselsheim. Jetzt ist es raus: Das neue Cabriolet von Opel trägt den Namen Cascada. Abgeleitet vom spanischen Wort für Wasserfall lässt der Name in rhythmischer, dynamischer Weise fließende Eleganz, Schönheit, Frische und puren Open-Air-Fahrgenuss anklingen.
Mit muskulösem, skulpturhaftem Design, ausgewogenen Proportionen und seiner lang gestreckten Silhouette, die geschlossen wie offen einen ausgesprochen klassisch-eleganten Auftritt garantiert, zielt der neue Opel Cascada auf anspruchsvolle Kunden, die sich Oben-ohne-Fahrgenuss auf höchstem Niveau gönnen wollen. Die Länge von knapp 4,70 Metern positioniert das neue, viersitzige Opel Open-Air-Modell in der Mittelklasse. Damit knüpft der Cascada an die Tradition prestigeträchtiger Opel-Cabriolets der Fünfziger- und Sechzigerjahre auf Kapitän- und Rekord-Basis an.
Den hohen Anspruch des neuen Opel Cascada unterstreichen zahlreiche Premium-Merkmale und Technologien, unter denen besonders das aufwändig verarbeitete Stoffdach hervorsticht. Per Knopfdruck lässt es sich auch während der Fahrt bei Geschwindigkeiten von bis zu 50 km/h in kürzester Zeit öffnen.
Cascada ist nach Mokka und ADAM bereits der dritte neue Modellname, den Opel in diesem Jahr einführt: „Dies zeigt klar, wie die Marke ihr Modellportfolio weiterentwickelt und innerhalb nur weniger Monate in drei neue Marktsegmente vorstößt“, sagt Opel-Strategievorstand Dr. Thomas Sedran. Nach dem subkompakten SUV (Sport Utility Vehicle) und dem kleinen Lifestyle-Stadtflitzer zeigt Opel jetzt die ersten Details zum eleganten Mittelklasse-Cabriolet.
Den neuen Cascada, der Anfang 2013 auf den Markt kommt, zeigt Opel entgegen vielfacher Spekulationen übrigens noch nicht auf dem Automobilsalon in Paris: Dort hat der neue Opel ADAM seine Weltpremiere.
Ich bin etwas überrascht, denn ich dachte es soll ein Cabrio vom Astra entstehen. Bin mal gespannt. Aber Cascada ist mir jetzt schon tausendmal lieber als "Mokka".
Es ist dennoch bezeichnend, dass der Name aus einer Sprache abgeleitet wird, dessen Ursprungsland wirtschaftlich am Boden und die Zukunft für Volk und Staat ungewiss ist...passt zur aktuellen Opelsituation, wenn man sich mal Wirtschaftsberichte zu Gemühte führt...
Habe letztens eine Vermutung aufgeschnappt, wonach Opel zwar nicht komplett, aber produktionstechnisch womöglich in 2014 aufgelöst werden und nur noch als Design- und Technologieschmiede weiterbestehen könnte. Passt aber jetzt nicht hier her.
Und zum Wagen: Mir gefallen Cabrios allgemein nicht, ist aber schön zusehen, dass man sich da nicht wie VW die Blöße gibt und sagt, "Wir nehmen den Golf, schneiden das Dach ab und dann haben wir ein Cabrio."
Der sieht doch ganz nett aus! Ob der Name nun ein großer Wurf ist, sei dahin gestellt. Doch geht es bestimmt noch schlimmer: Immerhin heißt er nicht nach dem Geräusch das es tut, wenn man eine Saftfrucht zerdrückt: Qashqai!
Unser schönster Wagen, was das Fahrerlebnis angeht, war ein Kadett Cabrio. Den mussten wir aber nach zwei Jahren und zwei Einbrüchen abgeben: Das Dach wurde beide male zerschnitten und die Versicherung wollte uns nicht mehr...
Ich träume immer noch von einem Cabrio - aber nicht mehr mit Stoff-Verdeck (oder nur, wenn wir eine Garage hätten...). Daher käme der für uns nicht in Frage. Schade