Folgende Motoröle übertreffen die Motorölanforderungen von Opel für die Dieselmotoren des Zafiras:
Addinol Extra light MV 038 Aral HighTronic Aral SuperSynth Aral SuperTronic BP Visco 7000 Long Life Castrol Formula SLX Castrol TXT E.D.I. tec Castrol TXT Softec Plus DEA Ultec SYN-T Esso Ultron Esso Ultron (Fuel Economy) Eurol Futura Gulf Pride SLV Habot Full Synthetic Igol Process Liqui Moly Synthoil Loglife Mobil 1 Mobil 1 Turbo Diesel Mobil Synth S Motor Gold Highline Motroex Evolution 0040 New Process Fullsynth Panolin Racing Synth DC Pentospeed Q8 Formula Special Shell Helix Diesel Ultra Shell Helix Ultra Statoil LazerWay X Tamoil Sint Future Prestige (I) Teboil Diamond Plus Unil Opal Opaljet 32 S Veba Virada Top Leichtlauf Motoröl Veedol Powertron Veedol Syntron Wintershall ViVA 1 eco plus
Alles Pappnasen, die die eingestreute Angst der Nutzer ausweiden!
Die Öle sind heutzutage selbst in der niedrigsten Klasse dafür geeignet, alle Anforderungen zu erfüllen. Bei einem Diesel ist nach wie vor der Russanteil noch höher und sollte nach einem Jahr oder 30 TKM gewechselt werden. Dazu reicht ein Billig-Öl. Bei Benzinern gibt es nun nahezu keinen Partikeleintrag mehr und 100 TKm sind als Wechselintervalle anzusetzen.
Nur bei Störungen im Antrieb muss man das Öl wechseln, ansonsten nicht!
Also Thermostat kaputt oder permanentes Fahren in Kurzstrecken, wobei der Motor nicht warm wird.
Es gibt eben keinen logischen Grund, das Schmiermittel vor der Verschleisszeit (ca 100 TKm und auch etliches mehr) zu wechseln.
Zitat von WinstonAlles Pappnasen, die die eingestreute Angst der Nutzer ausweiden!
Die Öle sind heutzutage selbst in der niedrigsten Klasse dafür geeignet, alle Anforderungen zu erfüllen. Bei einem Diesel ist nach wie vor der Russanteil noch höher und sollte nach einem Jahr oder 30 TKM gewechselt werden. Dazu reicht ein Billig-Öl. Bei Benzinern gibt es nun nahezu keinen Partikeleintrag mehr und 100 TKm sind als Wechselintervalle anzusetzen.
Nur bei Störungen im Antrieb muss man das Öl wechseln, ansonsten nicht!
Also Thermostat kaputt oder permanentes Fahren in Kurzstrecken, wobei der Motor nicht warm wird.
Es gibt eben keinen logischen Grund, das Schmiermittel vor der Verschleisszeit (ca 100 TKm und auch etliches mehr) zu wechseln.
Liebe Grüße, Winston
Lieber @Winston, ich möchte jetzt nicht mit >>Besserwisser-Modus<< schreiben, aber:
Wenn Du innerhalb Deiner Garantiezeit einen Motorschaden hast und in Deinem Motor ist ein billiges Öl, ohne Zulassung von Opel (bzw. dem Hersteller), dann kannst Du Dir Deine Garantieansprüche "von der Backe wischen" ! Das Öl geht nach Motorschäden ins Labor, immer!!!
Das ist Fakt ![/size]
Was man danach macht ist jedem selbst überlassen. Das ist dann eigenes Risiko. Lt. dem letzten Richterspruch verliert man auch seine 10, 20 oder 30 Jahre Garantie gegen Durchrosten, wenn man sein Fahrzeug NICHT in eine "Hersteller-Fachwerkstatt" bringt.
[size=150]Das ist auch Fakt!
WER, und WIE, oder wodurch auch immer, seinen Motor kaputt machen möchte, nach der Garantie, das ist dann jedem selbst überlassen......
Ich möchte nach 3-4 Jahren mein Fahrzeug aber noch verkaufen können.
Also korrektes Öl, korrekter Kraftstoff und regelmäßige Wartung. Dient auch Deiner und meiner Sicherheit im Strassenverkehr.
Liebe Grüsse Realo
P.S. Ich bin keine Pappnase, bin Hamburger, kein Kölner......*GRINS*
Zitat von WinstonAlles Pappnasen, die die eingestreute Angst der Nutzer ausweiden!
Die Öle sind heutzutage selbst in der niedrigsten Klasse dafür geeignet, alle Anforderungen zu erfüllen. Bei einem Diesel ist nach wie vor der Russanteil noch höher und sollte nach einem Jahr oder 30 TKM gewechselt werden. Dazu reicht ein Billig-Öl. Bei Benzinern gibt es nun nahezu keinen Partikeleintrag mehr und 100 TKm sind als Wechselintervalle anzusetzen.
Nur bei Störungen im Antrieb muss man das Öl wechseln, ansonsten nicht!
Also Thermostat kaputt oder permanentes Fahren in Kurzstrecken, wobei der Motor nicht warm wird.
Es gibt eben keinen logischen Grund, das Schmiermittel vor der Verschleisszeit (ca 100 TKm und auch etliches mehr) zu wechseln.
Liebe Grüße, Winston
Lieber @Winston, ich möchte jetzt nicht mit >>Besserwisser-Modus<< schreiben, aber:
Wenn Du innerhalb Deiner Garantiezeit einen Motorschaden hast und in Deinem Motor ist ein billiges Öl, ohne Zulassung von Opel (bzw. dem Hersteller), dann kannst Du Dir Deine Garantieansprüche "von der Backe wischen"! Das Öl geht nach Motorschäden ins Labor, immer!!!
Das ist Fakt ![/size]
Was man danach macht ist jedem selbst überlassen. Das ist dann eigenes Risiko. Lt. dem letzten Richterspruch verliert man auch seine 10, 20 oder 30 Jahre Garantie gegen Durchrosten, wenn man sein Fahrzeug NICHT in eine "Hersteller-Fachwerkstatt" bringt.
[size=150]Das ist auch Fakt!
WER und WIE, oder wodurch auch immer, seinen Motor kaputt machen möchte, nach der Garantie, das ist dann jedem selbst überlassen......
Ich möchte aber nach 3-4 Jahren mein Fahrzeug noch verkaufen können.
Also korrektes Öl, korrekter Kraftstoff und regelmäßige Wartung. Dient auch Deiner und meiner Sicherheit im Strassenverkehr.
Liebe Grüsse Realo
P.S. Ich bin keine Pappnase, bin Hamburger, kein Kölner......*GRINS*
Also zu den "vorgeschriebenen Ölwechselintervallen möchte ich mal folgendes sagen:
ich bin auch der Meinung das die modernen Öle eine wesentlich längere Standzeit haben, als vorgeschrieben und die jährlichen Wechselintervalle hauptsächlich der Ölindustrie und den KFZ-Werkstätten nutzen!
Ich habe einige Jahre auf Werften gearbeitet und dort den Service für große Schiffsmotore mitbekommen. In diesen Motoren sind mehrere hundert Liter Öl zu wechseln und der Arbeitsaufwand dafür übersteigt die Kosten des Neuöls noch um ein vielfaches. Daher ist man natürlich an einer langen Standzeit der Öle interessiert. Deshalb werden diese Öle in kurzen Intervallen durch die Besatzung selbst mit sogenannten Schnelltests geprüft. Das geht mit einem "Prüfpapier", auf das man einen Öltropfen gibt und einige Zeit wartet. Auf dem Papier bilden sich dann verschiedene Ringe, aus denen man dann grob auf Verunreinigung, Fließfähigkeit und andere Eigenschaften des Öls schließen kann. In längeren Zeitabständen kommen dann noch Laboranalysen dazu. Die Öle werden wirklich hinsichtlich Ihrer Eigenschaften bis zum Letzten ausgelutscht, ohne Motorschäden befürchten zu müssen!
Mit solch einem Papiertest habe ich dann seinerzeit mal mein Motoröl getestet, das eigentlich nach 15.000 km zum Wechsel anstand. Ich sage Euch, nach diesem Schnelltest wäre mein Öl noch als absolut neuwertig einzustufen gewesen! Ich bin ziemlich sicher, dass die heutigen Ölwechselintervalle problemlos verdoppelt und verdreifacht werden könnten, ohne sich Gedanken über Motorschäden machen zu müssen! Aber da stehen natürlich die Interessen einer Lobby dem gegenüber und uns als "kleine" in dieser Kette wird mit den verlorenen Garantieansprüchen dann Angst gemacht! Man bedenke, dass zum Beispiel bei anderen Ölen, wie etwa Getriebeölen, ein Wechsel schon heute nicht mehr notwendig ist!
Ähnliche Erfahrungen habe ich auch im Elektronikbereich (Nokia), aber die müssen erstmal ihren Status in DL aufpolieren .
Ich kann nur JEDEM empfehlen, den Filter zu wechseln, der ist preiswert zu bekommen, aber die Alterung des Öl's ist unserem Bedarf weit voraus.
Wenn dennoch etwas Russ drin sein sollte, bleibt der im Filter hängen und DEN gilt es zu wechseln. Bei einem Nebenstrom-Filter ist es noch besser und ein Ölwechsel eine unnütze Einrichtung.
Ein Benziner braucht faktisch KEINEN Ölwechsel, ein Diesel nur wegen dem vielen Russ, aber da kann man mit einem Filterwechsel den Intervall verdoppeln.
Das ist MEINE MEINUNG dazu, nach so 4 MIO Km von Pappa und Mir.
Zitat von kasemattenede Ich sage Euch, nach diesem Schnelltest wäre mein Öl noch als absolut neuwertig einzustufen gewesen!
Hallo Kase...(den Rest spart man sich ja) Ich kann mir aber auch vorstellen, dass dieser Papierschnelltest auf Schiffsdieselöl abgestimmt ist. Ich denk mal, dass das Öl in einem modernem Turbodieselmotor in Autos aber ganz anderen Belastungen ausgesetzt ist, als in einem langsam laufenden Schiffsdiesel. Die Kolbengeschwindigkeiten, die Drücke und Temperaturen unterscheiden sich bestimmt immens, oder sehe ich das falsch? Vielleicht sagt dieser Papiertest ja bloss, dass das von Dir geprüfte Öl problemlos in einem Schiffsdiesel weiterverwendet werden könnte.
Zitat von schrotto Vielleicht sagt dieser Papiertest ja bloss, dass das von Dir geprüfte Öl problemlos in einem Schiffsdiesel weiterverwendet werden könnte. Schrotto der Schmierige
kasemattenede
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