Opel stellt den Verkauf seiner Fahrzeuge in Japan zum Jahresende ein. Die Marke mit dem Blitz wird damit nur noch in Europa vertrieben. Allerdings setzt Konzernmutter General Motors große Stücke auf die deutsche Ingenieurskunst, denn die Opel-Modelle werden in immer mehr Regionen der Erde angeboten – wenn auch unter anderen Namen.
Der Absatz von Opel in Japan war im vergangenen Jahr auf nur noch 1.800 Fahrzeuge gesunken. Opel exportiert seine Modelle seit 1988 in das Land. Zu den besten Zeiten lag der Absatz bei rund 30 000 Stück, die ausschließlich in Deutschland produziert und über einen Importeur vertrieben wurden.
Der Kundendienst für die Opel-Fahrzeuge in Japan wird allerdings auch nach dem Importstopp aufrecht erhalten. Dazu würden auch künftig die benötigten Ersatzteile importiert. Über die Japan-Tochter hatte der Konzern die Opel-Modelle Signum, Meriva, Astra, Vectra und Zafira angeboten.
wundert mich nicht, dass die opelz so schlecht ankamen... guck dir mal die japaner an, die, die was auf sich halten, kaufen deutsche luxusschlitten wie mercedes und bmw. da will keiner nen opel und wenn die armen japaner nur so ein auto haben wollen, dann greifen die auf ihre marken zurück....selbst wenn so ein opel unter subaru oder sonstwas verkauft wird...
Ich stell mir grad son "kleinen 150cm" Japaner in nem Zafira oder Vectra vor! Kommen die überhaupt in nem "Europäer" an die Pedalerie? Oder gibts da extra Sitzschienen für Asiaten?
ede? die japaner sind gar nicht soooo klein. die meisten typen bei denen sind mittlerweile 1,75 bis sogar 1,90! aber, ok, die fraun: stand mal neben einer. ey..die war echt nur so ein schicky-micky-weib. die war trotz 10cm-absatz noch mini