ich habe sie enttarnt und kann nun die alte Weisheit, dass es kein perfektes Verbrechen gibt, bestätigen!!!
Zwei Mitglieder des Forums treiben sich aus dienstlichen Gründen (schon schlimm genug) oder gar "wohnsitzmäßig" (also quasi unverzeihlich) regelmäßig in einer Region rum, die behauptet, dass sie arm wäre und es nur drei Erntearten gäbe: Misserneten, schlimme Missernten und katastrophale Misserntenn.
Alles Quatsch!!!
Auf dem letzten Forumtreffen in der Weltstadt Bruchköbel wurde den Teilnehmern von einem Doppel-Mafia-Mitglied (nicht nur der Altländer Mitleidsmafia assoziiert sondern auch noch der "AAM" (Altländer-Apfel-Mafia) direkt zugeordnet) schwerwiegendes Beweismaterial übergeben. Hier die erdrückenden Fakten, dass es den Altländern tatsächlich gut gehen muss und jedes Mitleid so angebracht ist, wie Kühlschrankexporte in die Antarktis:
1. Die Unterlagen wurden den Forumsmitglieder unentgeltlich überlassen! Und bislang habe ich auch vom Schatten des besagten Mitgliedes, dem Anwalt B. Trüger, noch kein obskures Mahnschreiben o.ä. für die ausstehende Überweisuung der Kosten für die Zeitschriften erhalten. Das muss schon bedenklich stimmen.
2. Schlimmer aber sind die im Druckwerk festgelegten Hinweise, die die Altländer durchaus als vermögendes Völkchen abstempeln. Ich zitiere hier schwerpunktmäßig die Zeitschhrift "Achtern Diek; Das Urlaubermagazin für das Alte Land" für die Saison 2009/2010:
3. Seiten 7-9: Es gibt 10 Kirchen in diesem Landstrich - und alle in einem wunderbaren Zustand, wie die dazugehörigen Fotos dokumentieren. Wer sonst in Deutschland hätte soviel Geld, einen solchen Luxus zu finanzieren???
4. Seite 10: Abgebildet wird der wohlgenährte Bürgermeister von Jork. Was ist das denn? Nach den Aussagen unserer frevelhaften Forumsmitglieder hätten die Ureinwohner diesen doch längst geschlachtet und verspeist: Aus Neid und da er sehr nahrhaft aussieht!
5. Seiten 13, 19 und 21: Es werben drei gGriechische Restaurants für ihr Angebot. Wenn wir unsere Altländer „Freunde“ hören, müssten die längst pleite sein – aber nein: Die können sich noch Werbung leisten! Was schließen wir daraus? Der gemeine Altländer hat soviel Kohle, dass er es sich leisten kann, täglich auswärts zu essen!
6. Seite 16: Das muss man sich reinziehen: Das Rathaus von Stade – eine Traumimmobilie! Davon könnte der Berliner Senat sein Haushalts-Defizit für die nächsten fünf Jahre bestreiten! Wer da Bürgermeister ist, hat ausgedient – der braucht sich, wie die Altländer allgemein, keine Sorgen mehr zu machen!!!
7. Seite 27: Es kommt noch schlimmer: Da ist der „Samtgemeindebürgermeister“ abgebildet: In schickem Zwirn mit Anzug, Krawatte und Oberhemd. Ja was ist das denn: Ich dachte nach den Schilderungen unserer Verbrecher, dass dort alle in Lumpen umhergehen – aber der Mann hat sogar noch Kapazitäten zu lächeln und sich offensichtlich seines Lebens zu freuen!
Nun möge man meinen, dass ich mit nur einer Zeitschrift einseitig argumentieren würde – aber weit gefehlt: Auch das Magazin „Dat Ole Land“, immerhin im 33. Jahrgang, berichtet in seiner Ausgabe aus dem Mai 2009 (also voll in der Wirtschaftskrise), dass die „Sparkasse Stade – Altes Land“ über Einlagen ihrer Kunden in Höhe von 1 Milliarde Euro verfüge. Ja was ist das denn? Ich glaube, ich steh im Wald und ein Rehlein sagt „Du“ zu mir…
Wenn hier noch einmal einer aus dem Alten Land auf die Tränendrüse drückt, schicke ich ihm meinen Kontoauszug – dann lernt er, was Elend ist!
Wusste ich doch, dass Berliner die Steigerung der Altländer sind. Naja, wen wundert‘s?
Nur noch mal für Deine geografischen Kenntnisse Thommy: Stade gehört NICHT zum Alten Land. Somit entfallen schon mal einige Argumente.
Die genannten Zeitungen sind reine Propaganda-Blätter und entbehren jeglicher Wahrheit. Die Fotos darin sind allesamt Montagen und zeigen in keinster Weise die Realität.
die Kirchen, die Rathäuser, die beschaulichen Gehöfte: Alles Potemkinsche Dörfer!
Der nichtsahnende Tourist soll durch diese Puppenhausromantik mitsamt seiner Urlaubskasse in diese Region gelockt werden, wo ihm dann wie von Geisterhand das Geld aus der Tasche gezogen wird.
Gut wahre Armut hat es auch in Berlin, daß nun nicht mehr als letzte Bastion der freien Welt gegen die bösen und auch kommunistischen Russen durchgefüttert wird, weil man nun nicht mehr den schönen Schein wahren muß, um sich vom Umland abzuheben. Jetzt gilt Art. 72 II GG und das heißt Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse!
Zitat von RaloRalo, der eigentlich ärmste Altländer
Seit wann bist du eigentlich ein Altländer?
Soweit ich Schrottos ursprüngliche Ausführungen über das Alte Land im Hinterkopf habe, bist du lediglich ein Zugereister, der einer dubiosen Beschäftigung nachgeht!!!
Und Schrotto ist ebenfalls kein Altländer, sondern ein Hamburger, der aus beruflichen Gründen von den Altländern ausgenützt wird!!!
Dass das standardmäßige Verhalten der Altländer natürlich nach gewisser Zeit (dafür kann sogar ein wochenendliches Forumstreffen ausreichen) abfärbt will ich ja gar nicht bestreiten, aber Altländer seit ihr deshalb noch lange nicht!!!
da das Alte Land von Zugereisten, nämlich Holländern besiedelt wurde, kann der Status des Zugereisten hinsichtlich der Bezeichnung als Altländer kein Malus sein. Und wer dort seiner Berufung nachgeht, indem er die agrarischen Produkte zählt, wiegt und klassifiziert, hin und wieder auch poliert, verpackt und auf die Reise schickt, also von der Scholle des Alten Landes sich nährt, der soll kein Altländer sein dürfen?
Übrigens kamen die wenigsten, die nassauerten auch aus der Gegend von Nassau (Altes Land in Hessen). Und hier wurde ja auch das Mitleidheischen wegen (vorgeblicher) Armut angeprangert.