Audis erinnern mich an Kirmesbuden und Autoscooter! _________________
ja genau.............................und unser Auge ist besser für Tageslicht ausgerichtet..........also so wenig Blauanteil wie möglich bitte......ich hab das glaub schon mal irgendwo geschrieben, doch die Xenons erzeugen für meinen Geschmack nicht genug Kontrast auf Nebenstrassen, wo die Markierungen fehlen und nur Grün- und Grauschattierungen vorhanden sind............UND DORT GENAU WILL ICH WAS SEHEN............ auf der gut ausgebauten Autobahn brauche ich nicht besonders viel Sicht............
Zitat von Madam.T So viel, dass die Straße ausgeleuchtet ist, ich aber gleichzeitig keine Probs mit meinen lichtempfindlichen Augen bekomme...
Eure Xenons sind für meine Augen der blanke Horror...
Man sieht auch nicht in die Lampen des Gegenverkehrs, wenn man Probleme hat sollte man sich an der rechten Begrenzungslinie orientieren.
Zitat von Madam.TKann mich erinnern, dass es in der Nähe des Lichtschalters immer einen Regler gab, mit dem man die Beleuchtung auf verschiedene Laststufen einstellen konnte.
Und genau die, die dieses Feature nicht benutzen, sind es die mich zu Raserei bringen. Vollbeladen und Scheinwerfer auf höchster Stellung.
Aber mal zum Thema zurück. In einem normalen Autoleben so bis 10 Jahre wirst man wohl nicht in die Verlegenheit kommen das was kaputt geht. Selber tauschen ist nicht wie schon bemerkt wurde. Allein schon die Hochspannung die zum Zünden gebraucht wird ist nicht zu verachten.
Zitat von Madam.T So viel, dass die Straße ausgeleuchtet ist, ich aber gleichzeitig keine Probs mit meinen lichtempfindlichen Augen bekomme...
Eure Xenons sind für meine Augen der blanke Horror...
Man sieht auch nicht in die Lampen des Gegenverkehrs, wenn man Probleme hat sollte man sich an der rechten Begrenzungslinie orientieren.
Das mag sein, aber wer achtet dann für mich auf das, was vor mir passiert? Es läßt sich definitiv nicht vermeiden, dass man vom Licht des Gegenverkehrs erfasst wird. Bei normalen Lampen ist das ja noch zum Aushalten, aber Xenons und Fernlicht tun echt weh...
Darüber hinaus ist das leicht gelbe Licht normaler Scheinwerfer wesentlich angenehmer für die Augen. Xenons sind zu grell. Dies gilt nicht nur für die Lampen des Gegenverkehrs, sondern auch für die vor dem Fahrzeug ausgeleuchtete Fläche.
Zwischen den "alten" Xenons und den "neuen" normalen Lampen gibbet von der Lichtausbeute her fast keinen Unterschied, lediglich die Farbe des Lichtes variiert. Daher bemerke ich bei meiner Meri von der Ausleuchtung her einen deutlichen Unterschied zu meinem alten Astra F ohne, jedoch keinen zum Omega B mit Xenon. Bei mir ist lediglich die Lichtfarbe weicher und wärmer...
Habe mal gelesen, dass sie das mit der Empfindlichkeit des Xenonlichtes untersucht haben. Heraus kam, dass Du vom Xenonlicht genau so wenig geblendet wirst wie vom normalen Licht. Kommt einem wahrscheinlich nur so vor. Denke man gewöhnt sich daran, wenn die meisten Autos erstmal Xenonlicht haben.
Geht auch weniger um Blendung (die dürfte grundsätzlich vergleichbar sein), sondern das Xenon-Licht ist kälter (weißer) und tut damit stärker in den Augen weh.
Das ist genau wie mit dem Sonnenlicht, wenn es vom Schnee gebrochen wird. Die Reflektion tut stärker in den Augen weh, als das eigentliche Sonnenlicht.
Einen ähnlichen Effekt gibbet auch bei Zimmerlampen: Leuchtstoffröhren leuchten auch nicht wirklich heller als normale Glühlampen, haben aber eine bessere Ausleuchtung und ein kälteres Licht. Daher wird es auch als unangenehmer empfunden. Des Weiteren könnte man auch noch den Vergleich zwischen normalen Lampen und so genannten "Softtone"-Lampen aufführen. Die Lichtausbeute ist bei beiden grundsätzlich gleich, die Softtone jedoch wesentlich angenehmer für die Augen...
Zitat von Madam.TGeht auch weniger um Blendung (die dürfte grundsätzlich vergleichbar sein), sondern das Xenon-Licht ist kälter (weißer) und tut damit stärker in den Augen weh.
Das ist genau wie mit dem Sonnenlicht, wenn es vom Schnee gebrochen wird. Die Reflektion tut stärker in den Augen weh, als das eigentliche Sonnenlicht.
Astrid, wenn Du nächstes Mal beim Augenarzt bist, solltest Du das Problem bitte mal ansprechen. Ich habe ebenfalls sehr empfindliche Augen und fahre am Tage, egal ob bewölkt oder nicht, ob Sonne oder Regen immer mit einer leicht getönten Brille. Ich habe 3 verschiedene Sonnenbrillen in verschiedener Tönung ständig im Auto. Mein Augenarzt hatte mir dazu geraten.
Bei Nebel und beginnender Dämmerung fahre ich mit einer leichten Aufheller Brille, kennst Du vielleicht vom Wintersport wenns stark schneit?
In der Dämmerung geblendet zu werden finde ich am schlimmsten. Bei völliger Dunkelheit habe ich aber keine Probleme damit. Lass mal einen Hell/Dunkel Reflextest machen.
Xenons stören mich bei entgegenkommenden Fahrzeugen komischer Weise überhaupt nicht??!
Danke für den Tipp. Habe chronisch ne selbsttönende Sehbrille auf der Nase, für stärkere Sonneneinstrahlung noch ne Sonnenbrille in Sehstärke zum Wechseln. Leider nützt mir das beides bei Nacht eben nicht.
Werde aber beim nächsten Besuch beim Augenarzt das Thema dennoch mal ansprechen...
Bei trockener Witterung geht das ja alles auch noch einigermaßen, wenn aber noch Regen dazu kommt, ist es echt schlimm...
Wahrscheinlich kann das von einem Nicht-Brillenträger gar nicht zu 100% nachvollzogen werden, aber mit einer Brille auf der Nase wird das Licht ja vollkommen anders gebrochen. Kommt jetzt auch noch die zusätzliche Reflektion und Ablenkung durch den Regen hinzu, geht das auch auf die Sehleistung. Die Augen müssen sich dann wesentlich mehr anstrengen, was wiederum zu Kopfschmerzen u. Ä. führt.
Wenn ich im Dunklen fahre, kann ich es z. B. auch nicht haben, wenn die Navigine auf Tagdesign eingestellt ist. Teilweise muss ich sogar das Display beim Zafi auf Main stellen, weil es sonst meine Augen irritiert...
Die Augen werden dabei extrem schnell müde (Kunststück, stehe ja auch morgens mit den Hühnern auf), so dass ich bei längeren Fahrten zwangsläufig Probs mit der Umschaltung von Nah- auf Fernsicht bzw. umgekehrt habe. In solchen Momenten kann ich meine Geschwindigkeit nur noch gefühlsmäßig einschätzen, auf den Tacho gucke ich dann nicht mehr, da die Augen einfach zu lange brauchen, um sich wieder umzustellen. Wichtiger ist für mich eben die Sicht auf den vor mir fließenden Verkehr, die Geschwindigkeit lasse ich dann meist durch den Tempomat regeln...
PS: Wintersport gibbet bei uns nicht, ebenso wenig Urlaub...