Ihr habt sicherlich von dem Holzklotzmord auf der Autobahn gehört, wo so ein Spinner, einen riesen Holzklotz von der Autobahnbrücke geworfen hat und dabei eine zweifache Mutter tötete.
Ich beobachte die Personen schon von weitem, und fahre gegebenenfalls nicht unter ihm/ Ihnen/ ihr durch, sondern wechsel bei komischen Bewegungen auf die andere Spur! Vor Brücken, weiß ich ganz genau, wer hinter oder neben mir fährt. Ich beobachte auch den nachfolgenden Verkehr!
Im allgemeinen finde Ich es soetwas von feige, Gegenstände von Brücken zu werfen. Schade, dass man solche Menschen nicht fassen kann. Ich wüsste, was man mit denen machen kann. Betonklotz ans Bein, und von Bord werfen Schade um die Armen Fische
bei der umfrage fehlt was... nur weil wer auf der brücke is...hö???
gibt ehepaare, die da ihren spaziergang drüber machen, einsame wanderer die den verkehr beobachten, mal die grünen die auch runtergucken und sogar reiter!
aber wenn da ne gruppe von 4-5 leuten drauf steht und sich "seltsam" verhält, da wär ich dann schon vorsichtig....
ABER: die meisten brücken-schmeißer sind nachts unterwegs. und da siehst du gar nicht erst wenn da wer oben steht. außer es is ne brücke, die ausnahmsweise mal beleuchtet is, weil in der stadt oder so.....
Es ist schlimm, daß es solche Deppen gibt. Ich glaube nicht, daß die wirklich darüber nachdenken, was da alles passieren kann. Denn wer kann schon damit Leben, jemanden auf dem Gewissen zu haben, wenn wirklich das Schlimmste passieren sollte. Man kann sowas einfach nicht verstehen.
Als Autofahrer kann man aber doch nicht davon ausgehen, daß gleich auf jeder Brücke einer steht und etwas runter werfen könnte und dem entsprechend sein Fahrverhalten verändern. Wenn man solche Angst hat, sollte man am Besten den Wagen stehen lassen, dafür gibt es einfach zu viele Brücken. Es gibt keine Zufälle, nur das Schicksal!
n 30-jähriger Drogenabhängiger hat den tödlichen Anschlag mit einem Holzklotz, den er von einer Autobahnbrücke warf, nach seiner Verhaftung gestanden. Eine Mutter von zwei Kindern war sein zufälliges Opfer. Bereits am 5. April hatte er sich als Zeuge gemeldet und war so in das Visier der Fahnder geraten. Zwei Monate nach dem tödlichen Holzklotz-Wurf von einer Autobahnbrücke in Niedersachsen ist der Täter hinter Schloss und Riegel. Ein 30-jähriger Drogenabhängiger aus Rastede nördlich von Oldenburg hat die Tat gestanden.
Am Ostersonntag, 23. März, hatte er den Klotz von einer Brücke bei Oldenburg auf ein auf der Autobahn fahrendes Auto geworfen. Eine 33-jährige Mutter wurde erschlagen. Gegen den Täter erging Haftbefehl wegen Mordes und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Oldenburg bekanntgaben. Der Mann hatte sich am 5. April als einer der ersten Zeugen bei der Polizei gemeldet und erklärt, er sei mit dem Fahrrad auf dem Weg zu einem Dealer gewesen, habe den Holzklotz auf dem Radweg liegen sehen und ihn an die Seite gestellt. Die Sonderkommission hatte jedoch von Anfang an Zweifel an dieser Aussage und ermittelte gegen den 30-Jährigen, wie der Leiter der SoKo, Reiner Gerke, sagte.
Die Ermittlungen ergaben unter anderem, dass die Sandanhaftungen an dem sechs Kilogramm schweren Holzklotz sehr wahrscheinlich vom Grundstück des Wohnhauses des Verdächtigen stammen. Dort lägen viele ähnliche Holzklötze, die er angeblich zum Heizen benutze.
Am Mittwoch wurde der 30-Jährige aufgrund zahlreicher Indizien verhaftet. Er legte ein Geständnis ab und gab als Motiv „allgemeinen Frust“ und Perspektivlosigkeit an. Er war nach Polizeiangaben als Arbeiter in Betrieben beschäftigt und polizeibekannt – als Drogenabhängiger und wegen Straftaten, unter anderem wegen Eigentumsdelikten. Er wohnte seit etwa zehn Jahren in Rastede und war vor 16 Jahren mit seinen Eltern aus Kasachstan nach Deutschland gezogen. Er habe die deutsche Staatsangehörigkeit und alleine gewohnt.
Nach seiner Aussage hat der verhaftete Nikolai H. den Holzklotz allein geworfen. Die Polizei hatte nach Zeugenaussagen zunächst eine Gruppe von drei bis fünf Jugendlichen mit einer Phantomskizze gesucht. Diese wurden aufgerufen, sich als Zeugen zu melden. Das Verbrechen geschah am Abend des Ostersonntags gegen 20.00 Uhr auf der A29 zwischen dem Autobahnkreuz Nord und der Abfahrt Ohmstede. Plötzlich durchschlug der Holzklotz die Windschutzscheibe eines BMW und traf die Frau auf dem Beifahrersitz. Die 33-jährige Olga K. aus Telgte (Nordrhein-Westfalen) starb vor den Augen ihres 36-jährigen Mannes und der sieben und neun Jahre alten Kinder, die fast unverletzt blieben,+ aber einen schweren Schock erlitten. Für Hinweise auf den oder die Täter waren 6.000 Euro Belohnung ausgesetzt. Der Fall war auch Thema in der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY... ungelöst“ aufgegriffen worden. Es gingen Hunderte Hinweise aus der Bevölkerung ein. Die Generalstaatsanwaltschaft hatte im April die Arbeit der Polizei kritisiert und ihr vorgeworfen, die Ermittlungen mit überzogener Pressearbeit zu gefährden.
Wenn die Strafen hier wesentlich härter wären, würde auch nicht soviel passieren. Die Leute überlegen es sich dann doch eher. Ich weiß auch teilweise wie es in anderen Ländern (auch außerhalb Europas) zugeht, dort sind die Strafen zum Teil extrem und es funktioniert. Die Kriminalitätsrate ist dort sehr niedrig.
Zitat von lexy - the brainfür solche Typen sollte man wieder die Todesstrafe einführen!!! Klingt zwar hart aber genau das hat er verdient.
Gruß Lexy
Ich würde den Typen genau von der selben Brücke vor nen Schwerlaster werfen!!! Warum müssen immer andere sterben wenn irgendwelche Spinner Probleme mit sich selbst haben ??? Man die sollen sich selbst umbringen und net immer andere. Ich hab auch manchmal Probleme, aber da werfe ich doch net gleich an Holzklotz auf an Auto oder bringe meine Familie mit ner Axt um. Sonne Leute sollen se verschwinden lassen, egal wie, aber bloß weg, nie wieder ans Tageslicht lasen, wie auch immer!!!!
Aber so wie ich die deutsche Justiz kenne, wird der nur inne Klapper gesteckt, weil er auf Drogen war und somit als unzurechnungfähig geht !!!!
Ich habe nur geschrieben was er verdient! Was wird er denn bekommen? Max. 10 Jahre weil er ja Drogenabhängig ist und das auf Kosten der Steuerzahler. Es gibt doch hier kein richtiges Gefängnis. Ich sage nur TV im Zimmer, Fitnessraum und und und.
Wollt Ihr das wirklich? Ich denk mal, das es sie nicht mehr gibt gehört zu den Errungschaften unseres Staates, auch wenn manchmal der Ruf nach ihr in Einzelfällen leicht fällt. In vielen Staaten ist die Krimminalitätsrate niedriger, das war sie hier im dritten Reich auch. Trotzdem lebe ich lieber hier und jetzt.