Ich war in der Tat zuerst in der Opel-Riege mit Suchen beschäftigt. Mein erster Opel war ein 79'er Kadett D, den ich gebraucht im Alter von 4 Jahren 1983 gekauft hatte. Danach war es mit der Automarke recht rund für mich.
Mein Astra-F (BJ 95) hielt über 360 TKm (2. Maschine weil ich die 1. durch MEINEN Fehler gehimmelt hatte), aber die Opelaner kannten sich 2009 kaum noch mit alten Opel-Dieselmotoren aus und ich habe (besser meine Frau weil ich Januar 2009 nahezu tot war) eine zertifizierte Werkstatt aufgesucht, weil der Zahnriemen (den letzten hatte ich selber gewechselt und eingestellt) mit 120 TKm weit über der Verschleißgrenze war und ich wollte, dasd der Austausch von einem 'Kundigen' erledigt wird.
Nach dem Zahnriemenwechsel frass der Diesel Sprit wie blöd. Ich hatte nach meiner Genesung ermittelt, dass die Einspritzpumpe um 1 Zahn versetzt war. Da ich nicht den Zahnriemen abnehmen wollte, habe ich die Schrauben der Einspritzpumpe (am Mitnehmer) gelöst und den Versatz ausgeglichen. Der Verbrauch war nun sofort wie ich es erwartet hatte!
Im Juni 2009 wollte ich mit dem Astra-F eine 1900 Km Strecke am Stück bewältigen also trat ich zum Test in Abgasmessung-Marnier den Motor mal auf seine Drehzahlgrenze (5000 U/Min) und sofort schlugen 2 Ventile auf und 2 Schlepphebel brachen.
Motor (und Auto) waren zwar schon vorher wirtschaftlich unnütz, aber dass eine Opel-Werkstatt den Zahnriemenwechsel nicht kontrolliert war ausschlaggebend für mich.
Ich habe viel Geld dafür bezahlt (knapp 1000 Euro), dass sich ein Unwissender Opelaner an meinem Motor zu schaffen machte...
DAS VERGESSE ICH NIEMALS MEHR.
Also was? Mein Auto war 650,- Euro an Gegenwert und irgendwelche Dilletanten können nicht mal einen Zahnriemen wechseln... aus die Maus.
Ich geh mal davon aus das Du Bordcomputerwerte meinst! Allerdings sollten die Mehr/Minder Verbräuche im Sommer/Winter sich FAST gegeneinander aufheben! Klima AUS / Sitzheizung, Heckscheibe, Licht AN Längere Kaltlaufphasen / vorsichtigerer Fahrstil Winterreifen Rollwiderstand / schmalere Größen im Winter
Meine Erfahrung ist, dass ich im Winter durchschnittlich ca 0,4 Liter weniger verbrauche. Ich denke, dass ist hauptsächlich dem Fahrstil geschuldet. .....Und natürlich der Klimaerwärmung, denn die ist ja an allem Schuld!
Ich benutze immer noch ein Tankbuch. Das sagt ganz genau was ich eingefüllt habe. Sicherlich benutze ich manchmal, wenn es mir dreckig geht, die Sitzheizung für ein paar Meter/Minuten, aber ansonsten ist alles aus und eigentlich brauche ich die Climatronik nicht. Ich kann das ganze manuell besser erledigen. Meine 195er Winterreifen verbrauchen in der Tat weniger. Ich werde das im Sommer weiter durchziehen, weil der Fahrkomfort höher ist.
Zitat von WinstonWer verbraucht in meiner Kombination weniger ???
Müßige Frage in einem Opel-Forum noch dazu ...
Was mich im Moment viel mehr aufregt und kaum noch Schlaf finden läßt: Wenn VW Suzuki gekauft hat/ihnen ein Angebot gemacht haben, was sie nicht ablehnen konnten (Wer weiß, ob der japanische Betriebsrat schon mal in Brasilien war ... ), haben sie auch den Agila mitgekauft? Vertreiben die dann die Kiste als Suzuki Fox?
Ich bewege mich immer in Randnischen... auch als ich NUR Opel fuhr. Ich sagte ja, dass mir der neue Astra gefällt, er kommt aber leider 1 Jahr zu spät.
Die Suzuki's sind schon lange gute Fahrzeuge. Ich habe zwar keinen aber hatte meiner Schwägerin vor über 7 Jahren einen nagelneuen Swift empfohlen. Die einzigsten Mängel waren bisher... der Wunsch nach größerem Kofferraum und ein defekter Heber für die Heckklappe. Ansonsten brummt sie vergnüglich mit ihrem 3 Zylinder herum und beschwert sich nicht mehr, dass max. 40L anstatt 65L Benzin getankt werden muss.
Ich finde Suzuki annehmbar und auf europäischem Sicherheitsstand. Kann natürlich geschehen, dass die Kleinen NUR noch ausserhalb DL gefertigt werden und dem lokalen Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen. Aber... das ist eigentlich schon bei den Meisten so. Mein Variant wurde in Mexiko gefertigt und ich sehe gegenüber den in DL gefertigten Mini-Golf's absolut keinen Unterschied (Mini-Golf = Limousine).
Die Globalisierung von Märkten bekommt nicht jedem Unternehmen und die Manager wollen nur IHRE Taschen voll sehen.
Mein Corsa ist noch ein echter Deutscher, gefertigt in Eisenach. ^^
Naja, einen 3-Zylinder will ich nicht haben, will meinen 4er nicht missen. Vor Allem auf der Autobahn sind 3 Zylinder bei 4 Takten nicht sonderlich zuträglich für den Motor...
Ich sehe kein Problem an 3 Zylindern. Warum auch... Problem ist nur die Max-Leistung die man haben möchte und mir reicht unter 70 PS an Max-Leistung um zu beschleunigen. Im Schubbetrieb braucht man die Energieentwicklung ohnehin nicht und da sind weniger Zylinder bei ausgemessenem Brennraum wirtschaftlicher. Im Leerlauf/Schubbetrieb reicht 1 Zylinder der befeuert wird. Dumm, dass man immer noch bei der heutigen Steinzeittechnik die anderen mitschleppen muss.
3 Zylinder sind absolut ausreichend. Es brummt nur etwas stärker bei tiefen Drehzahlen aber ansonsten reicht auch ein 2 Zylinder als Boxer, der hat immer ausgeglichene Massen. Ich fahre gar keine Autobahn und mein 19er TDI hat eindeutig zu viel Hubraum. Mittlerweile hat auch VW es erkannt und es gibt nun 16er Diesel-Triebwerke. Eigentlich reicht mir ein 1L TDI (ich denke, dass ein 2 Zylinder dabei das Optimum ist) mit 30-40 KW Leistung. Das reicht auch auf der Autobahn um einen Golf/Astra usw. mit problemlosen 140 Km/h zu bewegen. Ich muss nicht mit 190-200 herumrasen (meine Meinung).
Eigentlich sind wir am Thema schon lange vorbei und nutzen den Durchgang nur um unsere persöhnlichen Probleme und Erfahrungen mitzuteilen. VW hatte niemals eine Wirtschaftskriese und ich bin nach wie vor damit beschäftigt genügend Teile für VW bereitzustellen. VW Boomt immer noch und Opel/GM sucht händeringend nach Käufern. Eventuell war meine ENtscheidung nach VW zu wechseln doch nicht so schlecht ???
3 Zylinder sind absolut ausreichend. Es brummt nur etwas stärker bei tiefen Drehzahlen aber ansonsten reicht auch ein 2 Zylinder als Boxer, der hat immer ausgeglichene Massen. Ich fahre gar keine Autobahn und mein 19er TDI hat eindeutig zu viel Hubraum. Mittlerweile hat auch VW es erkannt und es gibt nun 16er Diesel-Triebwerke. Eigentlich reicht mir ein 1L TDI (ich denke, dass ein 2 Zylinder dabei das Optimum ist) mit 30-40 KW Leistung. Das reicht auch auf der Autobahn um einen Golf/Astra usw. mit problemlosen 140 Km/h zu bewegen. Ich muss nicht mit 190-200 herumrasen (meine Meinung).
Bitte nicht falsch verstehen !!!
- Wie lange braucht man auf einem graden Stück, um diese Geschwindigkeit zu erreichen? - Was ist an einer Steigung? Das gibt doch ein Megastau, wenn dann die LKW´s anfangen Dich zu überholen! - Es werden die Zahlen der Auffahrunfälle im Bereich der Beschleunigungsstreifen steigen, weil die LKW so manchen PKW anschieben werden. Einfach mal so einen dicken Brummer fahren, wenn dieser leer ist. Der beschleunigt besser als unser 60 PS Corsa mit 3 Zylindern....
Also ein bisschen bei der Realität bleiben.
Gruß Toto der seine persönliche Meinung wiedergibt
Ich kann mich an eine Fahrt vor 40 Jahren mit meinem Vater erinnern. Ein W120 180D mit brüllenden 43 PS (32 Kw). Das Teil zog gut an und Marschgeschwindigkeit war um 110-120 Km/h und hatte noch einiges an Reserve (für Bergauf).
Sicherlich möchte ich die Errungenschaften der heutigen Technik nicht vermissen aber ich muss mein Fahrzeug nicht in 11,9 sekunden von 0 auf 100 Km/h beschleunigen. Das können LKW's auch nicht. Im Einfädelstreifen habe ich meist 70 drauf und beschleunige oder verzögere um eine Lücke zu erwischen. Danach auf der rechten Seite den Verkehr beobachten und (wenn ich möchte) den LKW (der oft zu schnell fährt [80 ist glaube ich erlaubt]) mit etwas Schwung um 120-130 zu überholen. Wenn mein Fahrzeug überladen ist erspare ich mir das Überholen und fahre mit 90 dem LKW hinterher... mehr Geld kann ich nicht einsparen. An starken Steigungsstrecken ist ein Überholen von einem starken oder leeren LKW dann kaum möglich aber das Leistungs-Gewichtsverhältnis ist noch besser so das ich immer mithalten kann. Diejenigen PKW-Fahrer (auch die Schwächsten) die einen LKW an einer Steigungsstrecke zum Überholen nötigen haben kein Problem zum beschleunigen...sie wollen einfach nicht ! Warum soll ein leerer LKW nicht besser beschleunigen wenn er leer ist ???? Hast du da ein Problem damit ?
Die meisten PKW sind übermotorisiert und die Nutzer sind oft nicht in der Lage sich angemessen im Verkehr zu bewegen.
Bezieht es sich auf das Thema (Wirtschaftskriese bei VW die eigentlich Boomt) oder Opel/GM sucht Käufer oder meine Entscheidung nach VW-Fahrzeugen zu wechseln ?