Zutaten für 4 Männer (weil das eben nur Männer überleben):
2 kg Tunfisch in Öl (ja, es gibt so große Dosen) ein paar Zehen Knoblauch Gemüse, also Tomaten, Zucchini, Paprika, Karotten, einfach alles was vorhanden ist! passierte Tomaten Käse
In einer Blechform den Knoblauch in Öl anschwitzen, das klein geschnittene Gemüse dazugeben, und ein paar Minuten mit dem Knoblauch anbraten. Dann vom Feuer nehmen. Die Tunfischdose öffnen, das Öl abgießen, und den Tun auf dem Gemüsebett verteilen. Ruhig etwas durchmischen.
Mit Salz und Pfeffer würzen. Auf den Tunfisch etwas passierte Tomaten verteilen, und dann mit Käse überstreuen. Dann kommt die Bombe in den Backofen, eine halbe Stunde bei Vollgas backen. Dazu passt gut Rennie ("räumt den Magen auf"), oder der kroatische Spezialschnaps " Rübe weg".
Zutaten: 1 Packung Spaghetti (500g) (natürlich die billigsten) 2 Tüten Nudelsuppen Suppenbrühe Viele Gewürze, was so wächst: Thymian, Rosmarin, Salbei...."
Man stelle einen großen bis sehr großen Topf auf den Herd, etwa 3 bis 4 l Wasser heißmachen. Dann die Spaghetti darin kochen. Etwa 5 Minuten bevor die Spaghetten fertig sind, wirft man die Tütensuppen, die Suppenbrühe und alle möglichen Gewürze in den Topf. Sind keine Gewürze auffindbar, kann man sicher auch Tannennadeln verwenden (Kiefer), man darf sich bloß nicht erwischen lassen.
Dazu schmeckt wunderbar das Brot von vorgestern, das man z.B. im "Alten Land" zum Preis von übermorgen kaufen kann!
Zutaten: 1 Packung Spaghetti (500g) (natürlich die billigsten) 2 Tüten Nudelsuppen Suppenbrühe Viele Gewürze, was so wächst: Thymian, Rosmarin, Salbei...."
Man stelle einen großen bis sehr großen Topf auf den Herd, etwa 3 bis 4 l Wasser heißmachen. Dann die Spaghetti darin kochen. Etwa 5 Minuten bevor die Spaghetten fertig sind, wirft man die Tütensuppen, die Suppenbrühe und alle möglichen Gewürze in den Topf. Sind keine Gewürze auffindbar, kann man sicher auch Tannennadeln verwenden (Kiefer), man darf sich bloß nicht erwischen lassen.
Dazu schmeckt wunderbar das Brot von vorgestern, das man z.B. im "Alten Land" zum Preis von übermorgen kaufen kann!
Dazu passt auch ein frisch gepresster Apfelsaft von Äpfeln aus Nachbars Garten.
Um noch mal auf deine Mozzarellasticks zurück zu kommen...
Wie @Realo schon geschrieben hat, muss man zum Braten ein heißes Fett verwenden. Butter ist zwar eine nette Zugabe für den guten Geschmack, verbrennt aber bereits bei verhältnismäßig geringen Temperaturen, weshalb dir die Panade ebenfalls verbrennt.
Also lieber mit einem "echten" Bratenfett (kann auch ein gutes Öl sein) zubereiten und zum Schluss in etwas zerlassener Butter schwenken, wenn man auf den Buttergeschmack Wert legt.
Man kann allerdings auch beides in einem Arbeitsgang erledigen, wenn man von vorneherein Butterschmalz verwendet (kostet ca. 3-4 €/500 g, steht bei Margerine und Schmalz). Hierbei hat man ein ausreichend heißes Fett, dass gleichzeitig den typischen Buttergeschmack an die Speisen abgibt.
Auch beim Anbraten von Fleisch ist heißes Fett das allerwichtigste, da die Hitze so sofort sämtliche Poren schließt und damit der Fleischgeschmack erhalten bleibt. Ich kann immer nicht verstehen, dass diese "Meisterköche" im TV das Fleisch überhaupt würzen. Meine Braten schmecken klasse, ohne dass auch nur ein Gramm Salz dran ist. Einfach nur scharf angebraten und dann ab in den Ofen (in Glasschale oder Römertopf), wenn man nen Deckel drauf macht wird das Ganze zwar nicht kross, aber man kann sich das ständige Übergießen sparen...
Finde es grausam, wenn Speisen nur noch nach Gewürzen oder Kräutern schmecken, anstatt nach dem, was man da eigentlich isst. Im Steakhaus kommen die Gewürze auch erst nach dem Braten drauf, da kann man sagen, wenn man das nicht möchte...
Zitat von Madam.TFinde es grausam, wenn Speisen nur noch nach Gewürzen oder Kräutern schmecken, anstatt nach dem, was man da eigentlich isst.
Stimmt im Prinzip schon, aber leider ist unser Fleisch von heute nicht mehr das, was es mal war. Durch ein bisschen Würze schmeckt es dann wenigstens nach irgendwas.
Zitat von Madam.TFinde es grausam, wenn Speisen nur noch nach Gewürzen oder Kräutern schmecken, anstatt nach dem, was man da eigentlich isst.
Stimmt im Prinzip schon, aber leider ist unser Fleisch von heute nicht mehr das, was es mal war. Durch ein bisschen Würze schmeckt es dann wenigstens nach irgendwas.
Du oller Zugereister Fast-Altländer willst ja nur erreichen, von mir zum Sonntagsbraten eingeladen zu werden, damit du dich wieder ordentlich durchschnorren kannst. Und hinterher legste auch noch deinen Tankbeleg zum Auszahlen vor...
Zitat von Madam.TDu oller Zugereister Fast-Altländer willst ja nur erreichen, von mir zum Sonntagsbraten eingeladen zu werden, damit du dich wieder ordentlich durchschnorren kannst. Und hinterher legste auch noch deinen Tankbeleg zum Auszahlen vor...
Zutaten: 1 kg geklaute Äpfel aus Nachbars Garten 250 g Mehl 2 gestrichene TL Backpulver 3 – 4 Eier je nach Größe Salz 2 gehäufte EL Zucker einen halben Liter Milch Öl oder Margarine zum Backen. Zimt und Zucker zum Bestreuen.
Zubereitung: Äpfel schälen, halbieren, entkernen und in Spalten schneiden. Mehl mit Backpulver in einer Schüssel mischen. Den Zucker und die Eier in die Mitte geben und zusammen mit der Milch zu einem glatten Teig verrühren. Eventuell mit Hilfe des elektrischen Handmixers oder einem Schneebesen, damit keine Klümpchen entstehen. In einer Pfanne etwas Fett erhitzen und mit dem Schöpflöffel eine dünne Teiglage hinein geben. Gleichmäßig mit nicht zu vielen Äpfelspalten belegen, warten bis der Rand sich etwas gebräunt hat und den Eierkuchen mit einem Pfannenwender vorsichtig wenden und die andere Seite fertig backen. Vor dem Wenden des Eierkuchens etwas Fett in die Pfanne geben. Fortlaufend einen nach dem anderen backen, bis der Teig aufgebraucht ist. Die fertigen Eierkuchen mit Zimt und Zucker bestreuen und noch warm servieren. Tipp: Anstelle von Äpfeln kann man auch anderes Obst zum Beispiel Kirschen, Johannisbeeren oder Heidelbeeren mitbacken.
Zitat von Madam.TDu oller Zugereister Fast-Altländer willst ja nur erreichen, von mir zum Sonntagsbraten eingeladen zu werden, damit du dich wieder ordentlich durchschnorren kannst. Und hinterher legste auch noch deinen Tankbeleg zum Auszahlen vor...
Ne mein Lieber, den Trick kennen wir schon...
Mist - durchschaut!!!
Also wenn wir das mit dem Tankbeleg untern Teppich kehren könnten, ließe sich da sicher eine zufriedenstellende Lösung finden. Weist doch, das du ansonsten hier immer willkommen bist...
Zutaten: 1 kg geklaute Äpfel aus Nachbars Garten...
Hmm, das Rezept fängt ja schon mal gut an. Gefällt mir.
Das war klar bei einem zugereisten Fast-Altländer mit dubioser Beschäftigung...
@Marieche:
Müsste es nicht eigentlich "Altländer Apfel-Pfannkuchen" oder "Apfel-Pfannkuchen Altländer Art" heißen?
Darüber hinaus werden hierbei die Eier ebenfalls aus Nachbars Hühnerstall wegorganisiert und die restlichen Zutaten bei den verschiedenen übrigen Nachbarn geschnorrt...
Müsste es nicht eigentlich "Altländer Apfel-Pfannkuchen" oder "Apfel-Pfannkuchen Altländer Art" heißen?
Darüber hinaus werden hierbei die Eier ebenfalls aus Nachbars Hühnerstall wegorganisiert und die restlichen Zutaten bei den verschiedenen übrigen Nachbarn geschnorrt...
danke Astrid für den Tipp. Hab nur ein Problem: ich kann NIE 500 Gramm Butterschmalz in absehbarer Zeit verwenden.....und dass das Zeugs dann ewig rumsteht.....ne.....wenn nicht muss ich halt wieder die Sticks in der Schachtel kaufen..... Mein Haushalt is so arm ausgestattet....der besteht nur aus Schokolade, Tee, Alkohol, Butter, Käse, Eiswürfel, ein paar Nudeln, ein paar Gramm Reis, ein paar Gewürze, ein paar Scheiben Brot
alles andere kauf ich nur nach Bedarf.
hoffe mal, die Beschreibung mit dem Fleisch war nicht für mich gedacht: bin Vegetarier. Von daher interessiert es mich auch nicht im geringsten, wer seinen Braten salzt oder welche Seite wie lange anbrät