Ein Lastwagenfahrer bleibt mit überhöhter Ladung unter einer Brücke stecken. Der Motorradpolizist hält hinter ihm an, nähert sich in einer zu coolen Gangart der Fahrerkabine und setzt sein breitestes Grinsen auf.
" Na ....haben wir wieder mal Überhöhe ! " beginnt er in überheblichen Ton.
" Nöö...." meint der Fahrer. "Das Ding ist nur so schwer, mir ist der Sprit ausgegangen "
Zwei Männer spielen Golf. Die Sonne scheint. ... ... Mitten auf dem Golfplatz liegen zwei Frauen und sonnen sich. Sagt der eine Spieler zum anderen: "Geh mal zu den beiden Frauen und sag ihnen, dass sie das Feld räumen sollen." Der Mann geht los, kehrt aber auf halbem Wege um: "Das geht nicht, die eine ist meine Frau und die andere meine Geliebte und beide wissen nichts voneinander. Geh du!" Macht sich der andere auf den Weg, kommt aber genauso schnell zurück und sagt: "Wie klein die Welt doch ist!"
Eine Kneipe. Eine hübsche Blondine kommt an den Tresen und deutet dem Barkeeper an, er möge zu ihr kommen. Sie deutet ihm weiter an, sie möchte ihm etwas ins Ohr flüstern.
Also beugt er sich zu ihr hin.
Sie beginnt ihm seinen Bart zu kraulen und fragt ihn: "Sind Sie hier der Chef?" Er verneint.
Sie streichelt sein Gesicht mit beiden Händen und fragt erneut: "Können Sie ihn herrufen? Ich müsste mit ihm sprechen." Und sie beginnt ihm mit beiden Händen durch Bart und Haare zu fahren.
Er bedauert, der Chef sei nicht im Hause.
"Ich hätte da eine Nachricht für ihn, könnten Sie sie ihm bestellen?" Und sie beginnt, ihren Zeigefinger in seinen Mund zu rein und raus zu schieben.
"Ja, dass kann ich schon machen. Wie lautet sie?" sagt der Barkeeper
Die Lady antwortet: "Sagen Sie ihm, dass auf der Damentoilette kein Klopapier mehr ist..."
Eine Frau war am Golfen, als sie den Ball in den Wald schlug. Sie ging in den Wald, um nach dem Ball zu suchen und fand einen Frosch, gefangen in einem Netz. Der Frosch sagte zu ihr: "Wenn Du mich aus dem Netz befreist, so will ich Dir 3 Wunsche erfüllen." Die Frau befreite den Frosch.
Der Frosch sagte: "Danke, doch ich vergaß zu erwähnen, dass es bei der Erfüllung der Wunsche eine Bedingung gibt. Denn was immer Du Dir wünschst, wird auch Dein Ehemann bekommen, und zwar 10 mal besser." Die Frau sagte: "Das ist okay."
Für ihren ersten Wunsch wollte sie die schönste Frau der Welt sein. Der Frosch warnte sie: "Vergiss nicht, Dein Mann wird durch diesen Wunsch der hübscheste Mann der Welt sein wird, ein Adonis, dem die Frauen in Scharen hinterher laufen werden." Die Frau antwortete: "Das ist schon in Ordnung, denn ich werde die schönste Frau der Welt sein und er wird nur Augen für mich haben." So kam es: Sie wurde die schönste Frau der Welt !!!!
Mit ihrem zweiten Wunsch wollte sie die reichste Frau der Welt werden. Der Frosch sagte: "Dann wird Dein Mann der reichste Mann der Welt sein und er wird 10 mal reicher sein als Du." Die Frau antwortete: "Das ist schon in Ordnung, denn was mein ist, ist auch sein und was sein ist, ist auch mein." So kam es:sie wurde die reichste Frau der Welt !!!!
Nun fragte der Frosch nach ihrem dritten Wunsch und sie sagte: "Ich will einen leichten Herzinfarkt haben."
Und die Moral von der Geschichte???
Frauen sind die cleveren Biester!!! Leg Dich niemals mit ihnen an!!!
Ein Unfallbericht von Zürich KOSMOS im Original (wirklich passiert!!!)
Der folgende Bericht eines Dachdeckers ist an die SUVA (Schweizerische Unfallversicherungsanstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung:
In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen: Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich „ungeplantes Handeln“ angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.
Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe heruntertragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief.
Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg langsam herunterzulassen.
Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulares nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil loszulassen.
Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren.
Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart diesmal und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg.
Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75 kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und an meinen Unterleib.
Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedauere es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor.
Ich ließ das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.
Ich bedaure den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen Angaben dienen zu können. Für genaue Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal schwer fällt, mich schriftlich auszudrücken.
Ich bitte um Zuweisung von mehr Kohlen, denn ich werde den Schnupfen nebst meiner Frau nicht mehr los.
Ich habe Rheumatismus und ein Kind von 4 Jahren, was auf die Feuchtigkeit und die Durchlässigkeit der Wohnung zurückzuführen ist.
Ich möchte dringend eine Wohnung zugewiesen haben, da ich einen Heiratsdrang verspüre.
In dieser Wohnung kann ich nicht länger bleiben, da ich dauernd der Sittlichkeit ausgesetzt bin.
Ich habe eine Tochter und vier Söhne und wir sind alle so beschränkt, dass wir nur zwei Betten aufstellen können. In dem einen schlafen die Jungen und in dem anderen meine Tochter und ich, was schon gegen das Zuchthaus ist.
Ich muss Sie bitten, mich innerhalb einer Woche zu befriedigen, sonst muss ich mich an die Öffentlichkeit wenden.
Zu Absatz fünf frage ich an? Die Ursache ist darauf zurückzuführen, dass der Hauseigentümer die Spitze immer gegen meine Frau richtet.
Mein Mann braucht für die Tätigkeit als Musiker eine neue Hose, da er in der alten keine Musik mehr machen kann.
Ich habe bereits vor Tagen einen Antrag auf Schwangerschaft gestellt. Mit der Zuteilung wollen Sie bitte warten, bis wir mit dem Kommenden im Klaren sind.
Für meine Frau beantrage ich eine neue Hose. Dieselbe ist 52 Jahre alt und hat ein steifes Bein.
Mein Mann macht keine Geschäfte mehr - und wenn er mal ein's macht, dann sind es nur ein paar Tropfen.
Mein Mann muss unbedingt eine neue Hose haben. In der alten habe ich schon mehr als das Gesäß geflickt, dasselbe hält mir mein Mann jeden Abend vor.
Hiermit stelle ich einen Antrag auf ein gebrauchtes Bett mit Inhalt. In der Kammer schläft meine Tochter, über ihr die Gasuhr. Dieselbe kommt im nächsten Monat nieder. Ich frage: Wohin mit ihr?
Frau D. läßt mit großem Getöse ihr Wasser laufen. Ich bitte mal einen Mann zur Abhilfe zu schicken.
Der Beamte, der meinen Kohlenantrag abgelehnt hat, soll mal bei mir schlafen, damit er merkt, was für ein kaltes Loch ich habe.
Ich bin 72 Jahre alt, meine Frau 69 Jahre. Wir haben neun Kinder gezeugt und tun auch heute noch unsere Pflicht, aber bei dem Schnee und der Kälte ist es uns ohne Schuhe nicht mehr möglich.
Teile Ihnen mit, daß Sie mein Verhältnis nur auf der einen Seite geprüft haben und die Kehrseite unbeachtet ließen.
Mein Mann braucht einen neuen Fahrradmantel sein alter Schlauch hängt ihm dauernd raus.